Kurze Beschreibung der Methode
Primäre und sekundäre Quellen
Theoretische und praktische Begründung
Darstellung der Methode
Beispiele
Reflexion der Methode
Praxiserfahrungen

2. Primäre und sekundäre Quellen

>> 2.1. primäre Quellen
>> 2.2. sekundäre Quellen

2.1 Primäre Quellen:

Clark, C. H.: Brainstorming. Methoden der Zusammenarbeit und Ideenfindung, 4. Auflage, München, 1972
Kommentar: Ein  Klassiker in der Literatur zu Brainstorming.


2.2 Sekundäre Quellen:

Brainstorming wird in vielen Büchern zum Thema Unterrichtsmethoden nur sehr kurz dargestellt. Außerdem findet es Beachtung in Büchern, die sich mit Kreativitätstechniken befassen. Hier ist es meistens günstiger auf die Links zurückzugreifen, die aktueller und teilweise auch umfassender sind.
Einige Beispiele für sehr kurze Zusammenfassungen:

  • Mattes, Wolfgang: Methoden für den Unterricht, 75 kompakte Übersichten für Lehrende und Lernende, 1. Auflage, Schöningh im Westermann 2002
  • Nöllke Matthias: Kreativitätstechniken, München, 2004
  • Perterßen, Wilhelm H.: Kleines Methoden-Lexikon, Oldenbourg Schulbuchverlag 1999
  • Nimmergut, J.: Regeln und Training der Ideenfindung, München 1975

Brainstorming wird mitunter auch kritisch betrachtet:
Stroebe, Wolfgang & Nijstadt, Bernard A. (2004). Warum Brainstorming in Gruppen Kreativität vermindert. Psychologische Rundschau, 55, Heft 1, S. 2-10.

In der konstruktivistischen Didaktik sollte Brainstorming nie vereinzelt praktiziert, sondern immer im Zusammenhang mit anderen Methoden kombiniert werden. Besonders gut gelingt dies z.B. mit der Moderationsmethode/Metaplan, die Brainstorming als ein wesentliches Element enthält. Aber auch andere Methoden benötigen immer wieder eine Teilphase des Brainstorming, um Anschlussfähigkeit von Inhalten und Beziehungen herzustellen.


Links:

http://www.ciadvertising.org/studies/student/97_fall/practitioner/osborn/afosborn.htm
http://www.ciadvertising.org/student_account/spring_02/adv382j/jagurule/Osborn/osbornfront.html
Kommentar: Zwei Seiten der University of Texas über Alex Osborn.

http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/PRAESENTATION/brainstorming.shtml
Kommentar: Definition, Aufbau der Methode, wie Rahmenbedingungen und Spielregeln, Protokoll.

http://www.bpb.de/methodik/J4X0OC,0,0,Anzeige_einer_Methode.html?mid=165 Kommentar: Methodenkoffer der Bundeszentrale für politische Bildung: Durchführung, Hinweise, Vorbereitung, Varianten der Brainstormingmethode.
http://www.innovationsmanagement.de/kreativitaetstechnik/brainstorming.html
Kommentar: Erläuterung der Grundregeln und des Stretching-Prinzips

http://www.laum.uni-hannover.de/ilr/lehre/Ptm/Ptm_KreaBrain.htm
Kommentar: Übersichtliche, ausführlichere Beschreibung der Methode.

http://www.sowi-online.de/methoden/lexikon/brainstorming.htm
Kommentar: Unterrichtsmethoden in Sozialwissenschaftlichen Fächern; Brainstorming und Brainwriting.

http://www.uni-tuebingen.de/uni/sii/abtspps/p_brains.htm
Kommentar: Kritik am Brainstorming, Erläuterung des Projektes Computerbrainstorming des Psychologischen Instituts der Universität Tübingen.

http://www.inventool.de/Tools/335%20Methode%206-3-5%20T.pdf
Kommentar: Erläuterung der 6-3-5-Methode.

http://www.nachhilfe.de/brainstorming.html
Kommentar: Brainstorming und Brainwriting im Überblick.

http://www.bildungsportal-thueringen.de/brainstorm/
Kommentar: Interaktives Lernprogramm zum Brainstorming; gute, übersichtliche Beschreibung aller wichtigen Aspekte.