Kurze Beschreibung der Methode
Primäre und sekundäre Quellen
Theoretische und praktische Begründung
Darstellung der Methode
Beispiele
Reflexion der Methode
Praxiserfahrungen

5. Beispiele

Literatur in Form von Büchern ist recht schwer zu finden, weil die Entwicklung von Computern immer schneller und in kürzeren Zeitabschnitten vonstatten geht. Es besteht jedoch ein großes Angebot an Literatur über den Computer und die Netzwerkumgebung, ebenso sind einige Werke über den Computer als Black-Box (Aufbau und Funktion der Computerteile) erhältlich. Hier wird ein Rückgriff auf die im Internet befindlichen und dokumentierten Computerwerkstätten vorgenommen.

Computerwerkstätten für Schulen beziehen sich größtenteils auf die Einrichtung von Computerarbeitsplätzen und -räumen. Andere Computerwerkstätten, die im Internet vorgestellt werden, dienen häufig der kommerziellen Softwarebenutzerausbildung, hier sind keine Unterrichtsbeispiele /-tipps zu finden.

Die Bertelsmannstiftung hatte einen Wettbewerb für Schulen zur Einrichtung von Computerwerkstätten ausgeschrieben
(www.dialogin.de/wettbewerb).
Unter den vielen verschiedenen Computerwerkstattmodellen befassen sich die meisten vorgestellten und dokumentierten Modelle mit dem Aufbau von Schul-Internet-Netzen.

Das Beispiel der Bürgerfeldschule Welzheim handelt vom Aufbau des Schulnetzes durch Schüler. Auch ein Programm zur Fort- und Weiterbildung wird hier beschrieben. Bei diesem Modell tragen Schüler eine große Verantwortung, indem sie zu eigenen Experten ausgebildet werden und auch Verantwortung bezüglich bestimmter Bereiche des Schulnetzes übernehmen können. Diese Experten werden bei Fehlern und Problemen gerufen. Die Schülerkompetenz wird durch eigenständiges Unterrichten bzw. Unterweisen von Mitschülern zusätzlich gefördert.

Das Berufskolleg in Marl berichtet auf seiner Internetseite, wie sie Ihr Schulnetz aufgebaut haben und welchen Weg sie dabei genommen haben. Der Aufbau und die Veränderungen des linuxspezifischen Systems wurden dokumentiert, dabei ging es um die Veränderungen linuxrelevanter Dateien. Beim elektronischen Klassenzimmer sitzen die Schüler in U-Form dem Lehrer zugewandt. Diese Sitzordnung verbessert die Kommunikationsmöglichkeiten der Teilnehmer des Klassenverbandes untereinander. (http://marl.linuxfrunde.de/medienecke.html oder http://marl.linuxfrunde.de/medienraum.html)