Kurze Beschreibung der Methode
Primäre und sekundäre Quellen
Theoretische und praktische Begründung
Darstellung der Methode
Beispiele
Reflexion der Methode
Praxiserfahrungen

3. Theoretische und praktische Begründung

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3.1. Theoretische Begründung

Die Moderationsmethode wird vor allem in der Erwachsenenbildung und in Unternehmen eingesetzt, ist aber auch für die Schule und außerschulische Bildung in allen Variationen geeignet, und zwar besonders für Prozesse der Ideensammlung, Meinungsabfrage und Meinungsbildung, Entscheidungssuche, Problemlösung, Evaluation, aber weniger für die direkte Erarbeitung und Verarbeitung von Fachinhalten und Wissen. Im Vordergrund steht dabei die Erarbeitung in der Gruppe, die vom Moderator als Begleiter des Diskussions- und Frage-Antwortprozesses geleitet wird, ohne dabei zu stark lenkend einzugreifen. Die Moderatorin/der Moderator sollen allenfalls impulsgebend, mit strukturierenden und anregenden Fragen impulsgebend, durch Nachfragen vertiefend auf den Gruppenarbeitsprozess einwirken. Um dies zu erreichen ist es meistens sinnvoll, die Moderation (im Sinne einer bloßen Gesprächsführung) so zu erweitern, dass Moderation und Stellwandtechnik (Metaplan) Hand in Hand gehen.
Die Metaplan-Methode stellt im Wesentlichen eine Technik des schriftlichen und visualisierten Diskutierens in einem moderierten Gruppenprozess dar. Mit Hilfe des Mediums Pinwand/Metaplanwand werden zu bestimmten Fragestellungen oder Problemen Ideen gesammelt, Meinungen gebildet oder Zielabsprachen getroffen, wie der Erfinder der Methode – Eberhard Schnelle – ausführt. Dies bedeutet, dass Fragestellungen oder Probleme in der Gruppe bearbeitet werden, indem alle Beiträge der Teilnehmenden in Stichworten oder ihre Einstellungen zu der Thematik durch Punktvergabe an einer Metaplanwand oder Pinwand sichtbar gemacht werden. Mit Hilfe einer Moderatorin/eines Moderators können die visualisierten Stellungnahmen gruppiert und die weitere Vorgehensweise kann auf dieser transparenten Basis geklärt werden.
Einen wesentlichen Grund für die Erfindung und mittlerweile große Verbreitung der Metaplan-Technik sieht Schnelle in den oft auftretenden Verständigungsproblemen bei Fachkonferenzen. Diese wurden von ihm beschrieben als [in Schnelle 1982, 5]:

  • zu lange, zu viele, weil zu wenig effiziente Konferenzen,
  • mit mangelnder Transparenz der langfristigen Ziele,
  • mit Ärger mit den Nachbarbereichen
  • und Ärger mit den Mitarbeitern.

    Peter Nissen und Uwe Iden führen die Entstehung der sog. ModerationsMethode auf etliche Faktoren zurück. Die Teilnehmer wollen unter Einbezug ihrer handelnden Rolle und in Leitbildern von Firmen und Institutionen, die alle Beteiligten als aktive Kräfte im Unternehmen oder der Institution sehen, nicht mehr von besserwissenden Experten und Diskussionsleitern belehrt werden, sondern mitbestimmen und mitentscheiden. Dazu hat es aber früher an geeigneten Gesprächsformen gefehlt. Heute zwingt zudem die wachsende Komplexität von Problemen die Beteiligung von Betroffenen an Lösungswegen durch

  • die Berücksichtigung vieler Sichtweisen,
  • die Mitentwicklung von Lösungswegen,
  • das Mittragen von Lösungswegen. [Vgl. Nissen/Iden 1995, S. 18f.]

    Zusammenfassend geht es bei der Metaplan-Methode letztlich um die Suche nach effizienteren Gesprächsformen in Gruppen durch

  • raschere und klarere Ergebnisfindung,
  • aktive Beteiligung aller Teilnehmenden am Gesprächsprozess,
  • Berücksichtigung aller Meinungen,
  • Nutzung der Erfahrungen aller Teilnehmenden,
  • Finden einer gemeinsam getragenen Lösung.

    In der konstruktivistischen Didaktik wird zwischen der Beziehungs- und der Inhaltsseite in Lehr- und Lernprozessen unterschieden. Diese Unterscheidung vermag die Methode und ihren Einsatz genauer zu charakterisieren: Die Entwickler der Metaplan-Methode gehen im Grunde davon aus, dass die Teilnehmenden innerhalb der Gruppe über genügend Fachkompetenz verfügen, um selbständig Lösungen von Problemen zu erreichen. Oder dass alternativ genügend Kompetenz vorhanden ist, um fehlende Wissensbereiche aufzudecken und sich aktiv anzueignen (Inhaltsebene). Ressourcen zur Problemanalyse und Lösungsfindung werden deshalb neben der Inhaltsseite (= Beschreibung und Darstellung des Problems) vor allem auf der Beziehungsebene der menschlichen Kommunikation gesehen: Es werden neue Umgangsformen benötigt, die die aktive Beteiligung der Teilnehmenden, die Übernahme von Verantwortung für den Arbeits- und Lernprozess und einen den Prozess fördernden Kontakt der Teilnehmenden untereinander möglich machen.

    Für die Verbesserung der Verständigung und Einbeziehung aller Teilnehmenden werden daher in der Metaplan-Methode im Wesentlichen folgende Praktiken entwickelt und miteinander verbunden:

  • verschiedene Formen der Visualisierung der Beiträge, angewandt in unterschiedlichen Sozialformen,
  • Techniken für die Moderation,
  • Regeln für die Diskussion.

    Diese Praktiken sollen bei den Teilnehmenden zu anderen Formen des Arbeitens und Lernens in der Gruppe und damit auch zu mehr Effizienz im o.g. Sinn führen.

    Hinsichtlich der Visualisierung lassen sich in der Wahrnehmungs- und der Lernpsychologie einige Hinweise finden, in welcher Weise die angewandten Methoden den Erwerb von Wissen im klassischen Verständnis der Informationsverarbeitung fördern:

    Ergebnisse aus der Psychologie
    Anwendungsformen der Metaplantechnik
    Während eine rein sprachliche Information nur sukzessive dargeboten werden kann, ermöglicht die bildhafte Speicherung die simultane (gleichzeitige) Informationsverarbeitung vieler Informationselemente. Ein ganzheitlicheres Lernen kann so unterstützt werden.
    Stellwände ermöglichen „ganze Bilder“. Prozesse werden visualisiert. Die Unterstützung der geschriebenen Worte durch Farben und Formen erhöhen die Einprägsamkeit. Auch die Erstellung von Problemlandkarten kann hierzu beitragen.
    Die Speicherung von Informationen erfolgt oft durch die Gliederung in Ober- und Unterbegriffe. Eine entsprechende Anordnung hilft beim Wissensabruf, da hier Assoziationen vielfältig im Lernprozess verankert werden.
    Eine gegliederte Darstellung von Beiträgen, wie sie z.B. beim Clustern oder auch bei Punktabfragen vorgesehen ist, kann die Entscheidungsfähigkeit bei Wahlen wichtiger und unwichtiger Punkte usw. und die Einprägsamkeit der Argumente erhöhen.
    Als Lehr-Lern-Strategie ist die Verwendung von Netzplantechniken bekannt, bei der der Stoff in Stichworten unter Verwendung graphischer Elemente, wie z.B. Pfeile, in eine Struktur gebracht wird. Dies entspricht einer Lernorganisation, die strukturiert vorgeht und Anker im Lernprozess setzt.
    Das Erstellen von Problemlandkarten, Netzwerken oder Bäumen ist eine Netzplantechnik, die ein komplexes Diskussionsmaterial vereinfacht darstellt, ohne seine Zusammenhänge zu leugnen.
    Aktives Lernen setzt immer Partizipation und eigene Möglichkeiten zum konstruktiven Handeln voraus.

    In der Metaplantechnik geht es um die Beteiligung aller Teilnehmenden an der Lösungsfindung. Einseitige (und vielleicht fehlerhafte) Lösungsvorschläge sollen durch umfassende Partizipation aller Beteiligten vermieden werden.
    Lernen ist aus konstruktivistischer Sicht immer soziales Lernen. Hier steigt die Zufriedenheit in Lerngruppen, wenn sich die Teilnehmenden gegenseitig helfen und jede/r Teilnehmende arbeitsteilig zur Zielerreichung beiträgt.
    Bei der Verwendung der Kartenabfrage und dem Wechsel der Sozialformen ist die Beteiligung aller Teilnehmenden vorgesehen. Darauf muss insbesondere der Moderator achten.
    Soziales und partizipatives Lernen ist dann aktiv und konstruktiv, wenn Entscheidungen tatsächlich und mit Konsequenzen von einer Lerngruppe getroffen werden können.
    Dadurch, dass es immer wieder Phasen mit Beteiligung aller Teilnehmenden gibt und auch die Auswahl von Themenbereichen und Lösungsvorschlägen z.B. mit Hilfe von Punktabfragen erfolgt, ist die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Ergebnisse gemeinsam getragen werden.
    Individuelles Lernen ist unterschiedlich. Deshalb ist es in der konstruktivistischen Lerntheorie wichtig, auch stillere oder schüchterne Teilnehmer zu aktivieren. Möglichst alle sind zu aktivieren, denn alle tragen zur Konstruktion ihres und des gemeinsamen Lernprozesses in Lerngruppen bei.
    Bei der Verwendung von Karten und Listen geht es darum, alle Beiträge zu visualisieren. D.h. der je eigene Beitrag ist erkennbar, auch wenn die Beiträge ggf. anonym vorgestellt werden.
    Bei der Kartenabfrage wird außerdem ermöglicht, dass alle Teilnehmenden parallel ihre Ideen notieren, so dass die Interaktionsdichte erhöht wird.

    Zur Methodenkompetenz gehört es, die richtigen Methoden für entsprechende Ziele zu nutzen. Soll das Lernen partizipativ, aktiv und sozial erfolgen, dann müssen die eingesetzten Methoden und Techniken dies stützen.
    Es werden Arbeitsformen verwendet, in denen sich alle Teilnehmenden äußern (z.B. Kartenabfrage, Punktabfragen; Sozialform der Kleingruppe). Dadurch wird unterstrichen, dass zur Lösung des Problems die Beteiligung aller notwendig ist.
    Bei der Kartenabfrage und durch die Begrenzung von Diskussionsbeiträgen auf eine bestimmte Zeit können alle Teilnehmenden mit einbezogen werden.

    Die konstruktivistische Begründung für die Notwendigkeit des Einsatzes der Moderations-/Metaplan-Methode lässt sich so zusammen fassen: Wissen wird weder als objektiver, transportierbarer Gegenstand noch als eine innere Abbildung eines äußeren Gegenstandes, verstanden, sondern ist konstruiert, d.h. ein endgültiger Wahrheitsanspruch wird in Frage gestellt und die Perspektivenvielfalt betont. Perspektiven anderer sollen beachtet und zugelassen werden. Ein Verständnis des Lernens als reine Reproduktion von scheinbar objektiven Fakten und als bloßer Prozess der Informationsverarbeitung wird als nicht ausreichend betrachtet. Stattdessen geht wir davon aus, dass der spätere Handlungsbezug (im weitesten Sinne) von erworbenem Wissen und Handlungsmöglichkeiten und seine Viabilität als Kriterien für erfolgreiches Lernen angesehen werden sollten. Dies bedeutet, „dass Lernen stets situiert ist, dass Wissen durch das wahrnehmende Subjekt konstruiert, gleichzeitig aber auch in einer Gesellschaft ‚geteilt’ wird (shared cognition) und dass Denken und Handeln nur im Kontext verstanden werden kann“ [Reinmann-Rothmeier/Mandl: Lehren im Erwachsenenalter. Auffassungen vom Lehren und Lernen, Prinzipien und Methoden. In: Franz E. Weinert, Heinz Mandl (Hg.), Psychologie der Erwachsenenbildung; Enzyklopädie der Psychologie, Serie Pädagogische Psychologie, Band 4; Göttingen, 1997; 368]. Betrachtet man Lernen als konstruktiven Vorgang, ergibt sich daraus die Notwendigkeit einer Lernpraxis und Anwendung von Methoden, in denen reine Reproduktion von Wissen und die Sicht einer Abbildbarkeit von Welt vermieden werden.
    Die Metaplan-Methode kann die Konstruktivität von Wissen erfahrbar machen. Problemlösungen werden nicht vorgegeben, sondern sollen erarbeitet werden, indem alle Teilnehmenden ihre unterschiedlichen Ideen und Visionen in die konkrete Situation einbringen. Diese stehen zunächst gleichwertig nebeneinander. Dabei bringen die Teilnehmenden jeweils ihre eigene Lernbiografie und ihre eigenen Vorkenntnisse mit ein, die sie für die Situation aus ihrem Gedächtnis rekonstruieren und die auch anderen als Rekonstruktionen begegnen. Es kann im Nebeneinander und Vergleich erkannt werden, dass es eine Vielzahl von richtigen und angemessenen Lösungen geben kann, da es auch unterschiedliche Versionen von Wirklichkeit gibt (kreatives Lernen). Der Lern- und Arbeitsprozess in der Metaplan-Methode macht deutlich, dass es eine Aufgabe darstellt, mit Pluralität, Konsens und Dissens umzugehen und Wege der Verständigung zu lernen (soziales Lernen). Dabei ist jede/r Teilnehmende zugleich Akteur und Beobachter, ist aufgefordert, selber Lösungswege und Ideen zu konstruieren, die für sie/ihn viabel sind, die Vorschläge und Beiträge anderer zu rekonstruieren und im Prozess der Verständigung alle Beiträge auch dekonstruierend zu betrachten. Vermieden werden sollte, dass es aufgrund von Inhalten zur Hierarchisierungen auf der Beziehungsseite kommt, indem Lernende als Unwissende angesehen werden.


    3.2. Praktische Begründung

    Die Metaplan-Methode hat breite Verwendung in der Erwachsenenbildung und in Unternehmen gefunden. Dabei stammen Ansätze zur Moderationsmethode ursprünglich nicht aus dem Bildungsbereich, sondern finden ihre Anfänge in der amerikanischen Armee während des zweiten Weltkriegs. Sie wurde dann von japanischen Firmen bei Qualitätszirkeln zur Verbesserung von Produkten und Produktionsmethoden verwendet. Nachdem daraus im deutschen Sprachraum die Metaplan-Methode bzw. ModerationsMethode entwickelt wurde, fand diese zunächst Eingang in die Erwachsenenbildung, sollte aber heute in allen Lehr- und Lernbereichen umfassend genutzt werden.
    In der Praxis werden nicht immer alle Elemente der Methode verwendet, man kann sehr gut auch einzelne Teile auswählen, um sie für bestimmte Zwecke anzuwenden. Besondere Vorteile der Methode sind:

  • Es findet eine gleichmäßigere Beteiligung aller Teilnehmenden, insbesondere bei der Kartenabfrage, und die Einschränkung der Dominanz von VielrednerInnen statt. Hierdurch kann eine größere Vielfalt an Meinungen und Ideen gesammelt werden und in die Arbeit einfließen – und dies in kürzerer Zeit, als bei nur gesprochenen Beiträgen. Gleichzeitig können die Besprechungen demokratischer werden, Lösungen bzw. weitere Vorgehensweisen und Planungen können gemeinsam erarbeitet werden und erhalten dadurch größere Akzeptanz und Verbindlichkeit.
  • Die Visualisierung von Beiträgen (Ideen, Einwände, Gegenargumente, Schwerpunktbildung usw.) sorgt für ihre Präsenz. Beiträge gehen nicht verloren, weil sie nur gesprochen und dann sofort vergessen werden. Die Beiträge können durch die Beweglichkeit der Elemente bei der Arbeit mit Karten gruppiert und übersichtlich gestaltet werden. Die Behaltensmöglichkeit wird gleichzeitig erhöht. Die Visualisierungen können z.B. durch Fotoprotokolle festgehalten und als Dokumentation der Diskussionsprozesse oder der Ergebnisse verwendet werden. Wenn mit mehreren Stellwänden gearbeitet wird, ist die Arbeit in verschiedenen Sozialformen und der Wechsel zwischen diesen leicht praktizierbar, da die Zwischenergebnisse z.B. von Kleingruppen dem Plenum ohne weiteren Aufwand präsentiert werden können.

    Für die Arbeit in der Schule sind die unternehmerischen Zielsetzungen, die Steigerung von Unternehmensergebnissen bei gleichzeitig zufriedenen und motivierten Mitarbeitern innerhalb von hierarchischen Strukturen, die zur Entwicklung der Methode führten, sicherlich in dieser Form nicht kennzeichnend. Dafür können die schulischen Rahmenbedingungen wie Lehrplan, Lernziele und die Einteilung der Unterrichtszeit erschwerend wirken [vgl. www.bbs5.de, 2002, S. 3]. Zudem können Konkurrenzen und Interessen einzelner Schülergruppen ebenso im Rahmen der Durchführung dieser Methode hinderlich sein, wie die Dominanz einzelner Schüler/innen und Vielredner/innen. Trotz dieser Schwierigkeiten bietet der Einsatz der Methode auch im schulischen Bereich Vorteile und Chancen.

    Die Vorteile der Methode auch im schulischen wie außerschulischen Lernbereichen sind vor allem:

  • die Aktivierung aller Schüler/innen,
  • die Berücksichtigung von Interessen durch Kleingruppenarbeit zu bestimmten Themen,
  • die Einbeziehung von Kenntnissen und Erfahrungen der einzelnen Schüler/innen,
  • Übung im Erarbeitung von Problemlagen und deren Strukturierung,
  • die Entwicklung von Lösungen oder Vorgehensweisen,
  • die Präsentation von Ergebnissen mit einfachen Hilfsmitteln,
  • die Erhebung von Meinungs- und Stimmungsbildern,
  • Bewegung durch unterschiedliche Sozialformen,
  • größere Akzeptanz und Verbindlichkeit bei gemeinsam erarbeiteten Vorschlägen oder Lösungen,
  • die Erhöhung der Behaltensmöglichkeiten durch Visualisierungen und die aktive Beteiligung.

    Die besonderen Stärken der Methode liegen darin, dass

  • Schüler/innen durch die Berücksichtigung ihrer Meinungen, Fähigkeiten und Interessen motiviert werden,
  • aktive Erarbeitungsprozesse und die Selbständigkeit des Denkens durch die Freigabe der Lösungswege angeregt werden,
  • demokratische Umgangsformen erfahren werden können,
  • der Umgang mit Problemen, deren Strukturierung erfasst und die Entwicklung von Handlungsmöglichkeiten erprobt werden kann,
  • Fähigkeiten zu sozialer Kooperation und Kommunikation, zum Umgang mit eigenen und fremden Konstruktionen, mit Re- und Dekonstruktionen entwickelt werden.