Kurze Beschreibung der Methode
Primäre und sekundäre Quellen
Theoretische und praktische Begründung
Darstellung der Methode
Beispiele
Reflexion der Methode
Praxiserfahrungen

4. Darstellung der Methode

4.1 Abfragen
4.2 Sozialformen
4.3 Moderation
4.4 Visualisierung
4.5 Materialien

4.1 Abfragen

In der Moderations-/Metaplan-Methode geht es im Kern um eine Form der schriftlichen und dadurch visualisierten Diskussion, i.d.R. mit dem Hilfsmittel Pinwand/Stellwand zur Ideenfindung, Meinungsbildung und Zielabsprache in Gruppen. Die Pinwand wird nicht nur zur Präsentation verwendet, sondern unterstützt die Interaktion der Teilnehmenden. Unter Einbeziehung verschiedener Sozialformen werden in einem moderierten Prozess vor allem sechs Techniken eingesetzt:

a) Kartenabfrage
b) Zuruf-Frage
c) Ein-Punkt-Fragen
d) Mehr-Punkt-Fragen
e) Präsentations-Szenario
f) Interaktions-Szenario

Hier werden zunächst die 6 Techniken kurz erläutert, dann folgen Hinweise zu den Sozialformen, der Moderation, der Visualisierung sowie den notwendigen Materialien.

zu a) Kartenabfrage

Die Technik der Kartenabfrage ist vermutlich die Form, die am meisten mit dem Begriff der Metaplan-Methode verbunden wird. Eine Fragestellung wird als Überschrift an die Pinwand geheftet. Jede/r Teilnehmende einer Gruppe wird gebeten, seine/ihre Äußerungen dazu auf Karten zu schreiben. Pro Karte sollte nur 1 Gedanke/Beitrag in Stichworten/Halbsätzen notiert werden. Die Karten werden nach einiger Zeit eingesammelt, vorgelesen und unter die Überschrift an die Pinwand geheftet. Es besteht die Möglichkeit, die Karten während des Anheftens oder auch in einer anschließenden Diskussion zu gruppieren. Dabei sollte die Gruppe gefragt werden, wie gruppiert wird, der Moderator sollte dies nicht allein bestimmend tun.
Ziel: Alle Teilnehmenden haben unabhängig voneinander die Möglichkeit, ihre Meinungen zum Thema zu äußern. Alle Beiträge sind sichtbar.

Anwendungsmöglichkeiten:
 
  • Sammlung von Ideen, Meinungen, Vorschlägen usw.
     
  • Bedarfsanalyse/Problemanalyse
     
  • Sammlung von Erwartungen, Widerständen
     
  • Vorteile bei Abfragen
       
  • Anonymität, wenn gewünscht
       
  • unbeeinflusste Stellungnahmen der Teilnehmenden
       
  • Nachdenken durch Vergleich von Karten
       
  • Zeitersparnis gegenüber gesprochenen Beiträgen
       
  • Gruppierung und Strukturierung möglich
    Zu beachten:
     
  • Die Überschrift sollte kurz und anregend formuliert sein.
     
  • Man benötigt diverse Materialien: Karten in verschiedenen Farben und Formen.
     
  • Das Kartenschreiben muss erläutert werden, um gute Lesbarkeit zu erreichen (1 Gedanke pro Karte in Stichworten; Druckbuchstaben statt Schreibschrift).
     
  • Die Anzahl der Karten richtet sich nach der Gruppengröße: bei kleinen Gruppen ist eine größere Anzahl möglich, bei größeren Gruppen 3-5 Karten pro Person ausgeben.
     
  • Zeit zum Nachdenken sollte eingeräumt werden.
     
  • Eine Ergänzung durch Mehrpunkt-Fragen zur Gewichtung ist möglich.
     
  • Eine Diskussion über die Beiträge findet erst statt, wenn alle Beiträge vorgelesen und inhaltlich verstanden wurden.

    Varianten:
    Doppelte Kartenabfrage: Jede/r Teilnehmende wird gebeten, sowohl zu Pro als auch zu Contra einer Äußerung (Überschrift) Stellung zu nehmen oder Positives als auch Negatives zu einem Ereignis zu äußern. Ziel: Jede/r muss sich mit beiden Positionen auseinandersetzen. Es sollten verschiedenfarbige Karten für Pro und Contra verwendet werden.
    Kartenspinne: Es werden mehrere mögliche Antwortrichtungen vorgegeben und die Pinwand bereits entsprechend vorbereitet. Ziel: Zu bestimmten Problembereichen sollen bereits relativ konkrete Aussagen erfolgen.

    zu b) Zuruf-Frage

    Eine Fragestellung wird als Überschrift an die Pinwand geheftet. Der/die Moderator/in schreibt die durch Zuruf der Teilnehmenden erfolgenden Beiträge auf Karten, die an die Wand geheftet werden. Oder: Die Überschrift wird auf ein Plakat/eine Tafel/einen Flipchart-Bogen geschrieben, und die gerufenen Beiträge werden untereinander notiert. In der Regel ist es sinnvoll, dass eine Person die Beitragsreihenfolge leitet und 1 bis 2 Assistenten/innen für das Schreiben der Beiträge herangezogen werden. Eine Diskussion erfolgt erst im Anschluss an die Sammlung. Ziel: Die spontane, unsystematische Sammlung von Beiträgen als eine Art Frage- oder Vorschlagsspeicher. Diese Form ist eher geeignet bei Fragestellungen, die kein langes Nachdenken erfordern.

    Zu c) Einpunkt-Fragen

    Diese Technik wird angewandt, wenn Teilnehmende durch das Kleben eines Punktes auf einer Skala oder in einem Koordinatenkreuz ihre Meinung äußern sollen. D.h. es geht in der Regel um Bewertungen/Verortungen von Standpunkten. Die Skala bzw. das Koordinatenkreuz wird auf einem Plakat oder einer Flipchart vorbereitet. Jede/r Teilnehmende erhält einen Klebepunkt und soll mit diesem seinen/ihren Standpunkt sichtbar machen.

    Ziel: Erkennen von Gruppenmeinungen, Einstellungen, Haltungen, Standpunkten

    Anwendungsmöglichkeiten:
     
  • beim „Anwärmen“,
     
  • bei der Problemorientierung,
     
  • bei der Reflexion der Ergebnisse,
     
  • bei der Bewertung z.B. des Unterrichts/der Schulung/der Präsentation.
     
  • Mit folgenden Vorteilen und Problemen:
       
  • schnelles Erkennen von Standpunkten ohne lange Diskussion oder Beiträge,
       
  • gegenseitige Beeinflussung der Teilnehmenden beim Kleben möglich (Gruppendynamik),
       
  • aber in der Regel keine Anonymität, höchstens durch eine verdeckte Abfrage (jede/r Teilnehmende notiert auf einem Zettel das Feld, in dem er/sie den Punkt setzen möchte, und der/die Moderator/in klebt anschließend).
    Zu beachten:
     
  • Jede/r Teilnehmende hat die gleiche Chance zur Meinungsabgabe.
     
  • Die Fragestellung sollte präzise formuliert sein und eine Verortung zulassen.
     
  • Die Frage sollte offen und persönlich formuliert sein.
     
  • Keine Diskussion während des Klebens.
     
  • Die Skalen/Koordinatenkreuze müssen eindeutig sein.
     
  • Jede/r Teilnehmende erhält einen Klebepunkt.

    Zu d) Mehrpunkt-Fragen

    Diese Technik wird angewendet, wenn zwischen mehreren Alternativen eine Auswahl getroffen werden soll. Jede/r Teilnehmende erhält mehrere Klebepunkte (ca. 1/3 oder 1/2 der Anzahl der möglichen Alternativen) und kann diese auf die Alternativen verteilen. Hierbei ist es oft sinnvoll, dass die Regel eingeführt wird, dass nicht alle Punkten auf eine von mehreren Alternativen/Entscheidungen gepunktet werden darf (sondern z.B. maximal 3 von 5), damit eine abgestufte Wahl erkennbar wird. Die Alternativen können auf einer Liste (d.h. Plakat oder Flipchart) stehen oder aber auf vorher gesammelten Karten oder Kartengruppen auf der Pinwand.

    Ziel: Auswahl oder Schwerpunktsetzung durch die Gruppe.

    Anwendungsmöglichkeiten:
     
  • Herausarbeiten der Prioritäten der Teilnehmenden.
     
  • Erkennen von wichtigen Themen.
     
  • Erstellen eines Ablaufplans für eine Veranstaltung.
     
  • Finden von Entscheidungen (z.B. auch für weitere Arbeits-/Lösungsschritte).
     
  • Mit folgenden Vorteilen:
       
  • Jede/r Teilnehmende hat die gleiche Chance zur Meinungsabgabe.
       
  • Die Abfrage ist gut geeignet bei einer großen Anzahl von Argumenten, Problemen usw. und eng begrenzter Zeit.
       
  • Ein roter Faden oder wichtige Themen werden gefunden, wobei nicht der/die Moderator/in auswählt, sondern die Gruppe.
    Zu beachten:
     
  • Es muss mehrere Alternativen geben, d.h. ggf. müssen diese bereits erarbeitet sein, z.B. durch vorherige Kartenabfrage.
     
  • Jede/r Teilnehmende benötigt mehrere Klebepunkte.
     
  • Keine Anonymität möglich.

    Zu e) Präsentations-Szenario

    Mit Hilfe von Elementen der Visualisierung versucht eine Kleingruppe an der Pinwand darzustellen, welche Wege sie bei der Bearbeitung einer Fragestellung verfolgt hat. Dazu werden alle Faktoren, die ihrer Meinung nach für das Thema von Bedeutung sind, notiert und bildlich an einer oder mehreren Pinwänden dargestellt, z.B. in Form von Reihenfolgen, Diagrammen, Tabellen, Gruppierungen.

    Ziel: Darstellung der bisherigen Argumentationsweisen und Lösungswege.

    Anwendungsmöglichkeiten:
     
  • Präsentation von Gruppenarbeiten im Plenum oder vor Entscheidungsträgern.
     
  • Hilfsmittel zum Erkennen von Widersprüchen, Blockaden, fehlender Strukturierung, die die Weiterarbeit behindern.
     
  • Mit folgenden Vorteilen:
       
  • Die Argumentationswege der Kleingruppe können durch die Visualisierungen verdeutlicht werden, z.B. um Probleme in der Bearbeitung zu erkennen oder um andere Gruppen in die Problemlösung mit ein zu beziehen.
    Zu beachten: Die Gruppe benötigt für die Darstellung Kenntnisse in der Visualisierung.

    Zu f) Interaktions-Szenario

    Eine Kleingruppe, die ein bestimmtes Thema bearbeitet hat, bereitet anschließend zu diesem Thema die Weiterarbeit daran mit dem Plenum vor. Die Ergebnisse der Kleingruppenarbeit werden präsentiert, diskutiert und ergänzt. Dazu werden von der Kleingruppe Überschriften oder Fragestellungen vorformuliert und auf eine oder mehrere Pinwände geheftet, die dann gemeinsam mit dem Plenum gefüllt werden. Es können dabei alle unter 1 bis 5 genannten Techniken zur Anwendung kommen.

    Ziel: Einführung von komplexen Themen im Plenum zur gemeinsamen Weiterarbeit.

    Anwendungsmöglichkeiten:
  • Weiterarbeit des Plenums an Themen im Anschluss an Gruppenarbeiten unter Einbeziehung des Plenums bei komplexen oder wichtigen Themen. Die Kleingruppe muss aktivierende Fragetechniken verwenden.

    4.2 Sozialformen

    Zur Metaplan-Methode gehört in der Regel das Arbeiten in verschiedenen Sozialformen. Allerdings kann je nach Einsatz der Methode auch die Arbeit in nur einer einzigen Sozialform sinnvoll sein. Außerdem hängt der Wechsel der Sozialform immer auch vom Ziel der Veranstaltung ab. Folgende Sozialformen finden in der Metaplan-Methode Verwendung und haben dabei bestimmte Aufgaben:

    Sozialformen
    mögliche Aufgaben
    möglicher Zeitrahmen
    (nur empfohlene Erfahrungswerte)
    Plenum
    (ganze Gruppe)
    kritische Analyse, Brainstorming, Ideensammlung günstig etwa max. 60 Minuten
    Teilplenum
    (ca. 1/2 Gruppe)
    kritische Analyse, Brainstorming, Ideensammlung günstig etwa max. 60 Minuten
    Kleingruppe
    (ca. 3-5 Personen)
    Vertiefungs-, Detaillierungs-, Feinstrukturierungs-, Formulierungsarbeit günstig etwa 30-60 Minuten
    Kleinstgruppe
    (2 Personen)
    Vertiefungs-, Detaillierungs-, Feinstrukturierungs-, Formulierungsarbeit günstig etwa 10-20 Minuten
    Einzelarbeit
    (1 Person)
    Vertiefungs-, Detaillierungs-, Feinstrukturierungs-, Formulierungsarbeit günstig etwa 10-20 Minuten

    [Vgl. Schnelle 1982, S. 18 ff.]

    Zu beachten ist, dass der Wechsel zwischen verschiedenen Sozialformen auch entsprechende Räumlichkeiten voraussetzt. Z.B. müssen Kleingruppen ungestört arbeiten können. Wenn Kleingruppen mit Pinwand und Karten arbeiten sollen, müssen entweder Moderatoren/innen pro Gruppe vorhanden sein oder aber es muss bei ungeübten Gruppen eine gute Einführung stattfinden. Ggf. muss pro Gruppe eine Pinwand bereitstehen sowie Material in ausreichender Menge. Kleingruppenarbeit endet in der Regel mit der Präsentation der Ergebnisse im Plenum durch die Gruppenmitglieder. Die Darstellungen an der Pinwand können hinterher zur Ergebnispräsentation der Kleingruppenarbeit im Plenum verwendet werden.
    Zu beachten:

  • Die Fragestellungen oder Arbeitsaufgaben für die Kleingruppen sollten möglichst präzise und schriftlich formuliert sein, z.B. in Form einer Überschrift für die Pinwand.
  • Die Form der Gruppenbildung muss vorher überlegt werden: z.B. nach Sympathie, Interesse (z.B. mit Mehrpunkt-Abfrage), Zufallsprinzip (Abzählen, Losen usw.).

    4.3 Moderation

    Wichtig für die Anwendung der Metaplan-Methode ist die Moderation der Gruppenprozesse. Der/die Moderator/in hat die Aufgabe, die Gruppendiskussion und Beteiligung der Teilnehmenden anzuregen, nicht aber seine eigene Meinung zu vertreten. Kenntnisse in der Moderation sowie in Gruppenprozessen sind dabei von Vorteil.
    Ein wichtiges Element in der Moderation der Metaplan-Methode ist die Fragetechnik. Diese soll die Interaktion und Diskussion der Teilnehmenden auslösen, d.h. die Antworten sind nicht für den/die Moderator/in gedacht, sondern für die Gruppe selbst [vgl. www.metaplan.de, Fibel zur Metaplantechnik, S. 11ff.]. „Vermieden werden sollen: Suggestiv-Fragen, Ketten-Fragen, bloßstellende Fragen und Nase-pul-Fragen (der Lehrer fragt so lange, bis er eine spezielle Antwort bekommt ...)“ [vgl. www.bbs5.de, Die Metaplan-Methode, S. 5], „Lehrerfragen (Fragen, deren Ergebnis richtig oder falsch sein kann), (...) Fangfragen, Fragen, deren Ergebnis selbstverständlich ist“ [vgl. Klebert 1991, S. 50]. Stattdessen werden folgende Anforderungen an eine Frage gestellt:

  • „Sie soll Meinungen, Vorschläge, aber kein Spezialwissen erfragen. (...)
  • Sie soll offen sein und jedem mehrere Antworten ermöglichen. (...)
  • Sie soll herausfordern und betroffen machen. (...)
  • Sie sollte auf vorgedachte Antwortmöglichkeiten lenken.“ D.h. das Ziel der Veranstaltung und des Moderationsschrittes muss mitbedacht werden. „Man muss sich klar sein, ob man Ideen und Lösungen erfragen, Probleme (...) aufzeigen lassen oder Argumente für oder gegen einen bekannten Vorschlag sammeln möchte.“ [ Vgl. www.metaplan.de, Fibel zur Metaplantechnik, S. 11f.]
  • Sie sollte für alle verständlich sein. [Vgl. Kleber 1991, S. 50]

    Zur Moderation gehört auch die Verwendung von Gesprächsregeln. Diese sollten zu Beginn einer Arbeit mit der Metaplan-Methode erläutert werden. Die wichtigsten Regeln sind:

  • Diskussionen werden in der Regel zunächst schriftlich geführt. Dies beinhaltet auch das Bemühen um für alle lesbare Beiträge. Erst wenn alle Beiträge gesammelt sind, werden diese zur mündlichen Diskussion gestellt, z.B. zur weiteren Strukturierung und Gewich tung.
  • Eine begrenzte Redezeit pro Wortmeldung, z.B. 30 Sekunden, um möglichst viele Teil nehmende zu Wort kommen zu lassen. Wenn jemand viel sagen möchte, muss er/sie sich öfter melden.
  • Bei kontroversen Meinungen zu schriftlichen Beiträgen wird dies durch ein Zeichen auf der entsprechenden Karte signalisiert, z.B. durch die Verwendung eines Blitzsymbols. Die Einwände oder Ergänzungen können auf Karten in anderen Formaten zugefügt werden.
    [Vgl. www.metaplan.de, Fibel zur Metaplantechnik, S. 10 f.]

    4.4 Visualisierung

    Zur Visualisierung der Aufgabenstellungen und Beiträge werden verschiedene Elemente verwendet:

  • Karten in verschiedenen Größen, Farben und Formen: für Überschriften und Kartenabfragen,
  • verschiedene Schriftgrößen,
  • verschiedene Schriftfarben,
  • verschieden dicke und farbige Verbindungslinien oder Rahmen,
  • Symbole, z.B. Konfliktpfeil, Piktogramme,
  • Selbstklebepunkte,
  • Gruppierungen von Karten, ggf. Rahmung,
  • Tabellen und Diagramme.

    Die Visualisierung ermöglicht es, einen Diskussionsstand oder ein Ergebnis relativ schnell anderen zu präsentieren. Wenn man die Pinwand vorher mit Packpapier als Untergrund beheftet hat, kann man die o.g. Symbole, Verbindungslinien oder Rahmen direkt dort aufzeichnen. Die Karten können zum Schluss aufgeklebt und damit fixiert werden, so dass die Visualisierung gleichzeitig eine Art Ergebnisprotokoll darstellen kann. Einfacher ist die Erstellung eines Protokolls durch Fotos mit einer (Digital-)Kamera.
    Zu beachten ist insbesondere für die Schriften, dass diese für alle Teilnehmende sichtbar sind. Bei ungeübten Teilnehmenden sind explizite Erläuterungen hierzu zu empfehlen.

    4.5 Materialien

    Es werden verschiedene Materialien benötigt:

  • Pinwand oder Pinwände,
  • Packpapier,
  • Plakatbögen oder Flipchartbögen,
  • Moderatorenkoffer oder alternativ zum Moderatorenkoffer
  • Karten in verschiedenen Formaten und Farben für Überschriften und Kartenabfragen,
  • Klebepunkte,
  • Nadeln, ggf. Nadelkissen,
  • Filzschreiber in unterschiedlichen Breiten,
  • Schere,
  • Kleber

    [Nähere Erläuterungen zur Verwendung der Materialien finden sich z.B. in Langner-Geißler/Lipp 1994, S. 27 ff. (inkl. Anleitung für den Selbstbau einer Pinwand).]