2. Primäre und sekundäre Quellen

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2.1 Primäre Quellen:

Die Postkorbmethode hat sich aus praktischen Anforderungen entwickelt, die an Führungskräfte gestellt werden. Sie besteht dementsprechend in der Simulation eines klassischen Posteingangs, wobei der Posteingang neben tatsächlichen Briefsendungen die ganze Palette der unternehmens­internen Kommunikation enthalten kann.

2.2 Sekundäre Quellen:

Brenner, Doris/Brenner, Frank: Assessment Center. Gezielt vorbereiten und trainieren. München: Humboldt-Taschenbuchverlag Jacobi KG 2000, 26-57.
Kommentar: Ein Beispiel für die Postkorbübung wird differenziert erläutert.

Schmidt, Thomas / Faber, Manfred / Middelmann, Thomas: Angstfrei ins Assessment Center. Wien/Frankfurt: Wirtschaftsverlag Ueberreuter 2000, 82-88; 166-185.
Kommentar: Mit ausführlichem praktischem Beispiel einer Postkorbübung inklusive Lösung.

Rompeltien, Bärbel: Last Minute Programm für das erfolgreiche Assessment Center. Frankfurt/New York: Campus Verlag 1999, 150-169.
Kommentar: Dieses Buch gibt zum einen kompakte Erläuterungen der Methoden in Assessment Centern und zum anderen ausführliche praktische Beispiele und Hinweise.

Siewert, Horst H.: Spitzenkandidat im Assessment-Center. Die optimale Vorbereitung auf Eignungstests, Stressinterviews und Personalauswahlverfahren. Landberg am Lech: mvg-verlag im verlag moderne industrie 1994, 88-100.
Kommentar: Hierbei handelt es sich um eine gut strukturierte Darstellung der Postkorbmethode. Es werden die geforderten Kompetenzen wie Entscheidungs-, Planungskompetenz usw. jeweils getrennt abgehandelt.

Leuthner, Roman: Einstellungstest und Assessment-Center. Die richtige Vorbereitung - die besten Strategien. München: Wilhelm Heyne Verlag 2002, 96-99.
Kommentar: Leuthner gibt zum einen eine kompakte Zusammenfassung der wesentlichen Aspekte der Postkorbmethode und zum anderen konkrete Hinweise, wie ein Teilnehmer die Postkorbübung bewältigen kann.