Kurze Beschreibung der Methode
Primäre und sekundäre Quellen
Theoretische und praktische Begründung
Darstellung der Methode
Beispiele
Reflexion der Methode
Praxiserfahrungen

4. Darstellung der Methode

4.1 Was ist ein Referat überhaupt?

Ein Referat (lat. von referre: berichten) ist ein Vortrag über ein Thema, der in einer begrenzten Zeit gehalten wird. Dabei geht es in schulischen und universitären Kontexten meist um die Wiedergabe von Tatsachen, Gedanken und Ideen, die zusammengefasst und einem Plenum vorgetragen werden. Das Referat soll verständlich vorgetragen, abwechslungs­reich und interessant gestaltet sein. Die Präsentation sollte gut strukturiert und durch Medien (wie Folien, einem durchdachten Tafelbild oder mit Hilfe einer Powerpoint-Präsentation usw.) veranschaulicht werden. Zu einem guten Referat gehört es auch, den Zuhörern ein Handout mit Lücken zum Mitschreiben vorzulegen, welches die zentralen Thesen und Aussagen des Referats zusammenfassen und darstellen. Referate kommen besser an, wenn sie es erlauben, das Publikum zum Beispiel durch Fragen oder Denkanstöße stärker mit einzubeziehen. Wenigstens aber sollte immer Augenkontakt mit dem Plenum gehalten werden. Es ist auch langsam und deutlich zu sprechen. Der „rote Faden“ sollte immer erkennbar sein und bleiben, damit die Zuhörer folgen können.

4.2 Ziele und Funktionen von Referaten

Ein Referat ist meist eine Zusammenfassung eines oder mehrerer Texte. Es soll den Aussagegehalt von Texten wiedergeben und ggf. eine Bewertung und Beurteilung vorbereiten helfen. Als Referent oder Referentin kann man, sofern erwünscht, an seine Textwiedergabe  eine Bewertung anschließen, in der man mitteilt, was man zu dem im Text oder Texten vertretenen Auffassungen denkt. Auch besteht die Möglichkeit, am Ende eines Referats eine Diskussion anzuschließen. Dazu sollte der Referent oder die Referentin sich einige provokative Fragen, Thesen und Äußerungen überlegen, die als Diskussionsanregung dienen können.
In der Regel werden Thema und Ziel eines Referats zum Beispiel in der Schule vom Lehrer festgelegt. Als Referent muss man sich zu Beginn erst inhaltlich umfassend mit dem Thema auseinandersetzen und dann festlegen, was die wichtigen ziele und Inhalte sind, die dem Plenum mitgeteilt werden sollen. Leitfragen sind: Was genau und welche Kerngedanken sollen die Zuhörer am Ende des Referats mitnehmen? Wie soll sich ihr Wissensstand ändern? Welche Beispiele helfen, das Gemeinte zu verdeutlichen? Welche Visualisierungen können eingesetzt werden? Was kann in der zur Verfügung stehenden Zeit gelingen?

4.3 Der Aufbau von Referaten

Die Grundgliederung eines Referats wird meist sinnvoll in drei Teile gegliedert, die im Folgenden erläutert werden sollen:

4.3.1 Die Einleitung

Die Einleitung soll die Zuhörer aufmerksam machen, sie für das Thema interessieren und sie zum Zuhören motivieren. Die Einleitung bietet den Einstieg in das Thema. Hierzu sollte zu Beginn eine interessante Frage, ein Zitat, eine Karikatur oder ein anderer brisanter Anlass gewählt werden. Wichtig ist, dass die Einleitung immer in einem Zusammenhang mit dem Thema steht. Dies dient zusätzlich dazu, die Zuhörer von Anfang an für das Thema zu interessieren und sie zu motivieren, weiter zuzuhören.
Ebenfalls sollte das Thema zu Beginn vorgestellt und abgegrenzt werden. Eine Gliederung zu Beginnt gibt an, wie das Referat gegliedert ist und welche Punkte behandelt werden. Die Darbietung der Strukturierung ist eine wichtige Hilfestellung für die Zuhörer, die so besser folgen können und sich leichter auf den Vortrag einlassen können.

4.3.2 Der Hauptteil

Sinnvoll ist es, das ganze Thema, besonders wenn es sehr komplex ist, in drei bis vier Blöcke zusammenzufassen. Wichtig ist, dass diese Blöcke in sich inhaltlich stimmig sind. Beispiels­weise könnten Fakten und Kritiken als getrennte Blöcke zusammengefasst werden. Innerhalb dieser Blöcke können dann auch unterschiedliche Autoren oder Meinungen eingebaut werden. Jedoch sei noch einmal erwähnt, dass diese Blöcke in der Regel zunächst nur beschreibend vorgetragen werden sollten, damit es einen Überblick über die relevanten Informationen gibt. Bewertungen sind davon deutlich zu unterscheiden.
Der Referent sollte sich im Hauptteil immer auf das Wichtigste konzentrieren. Bei zu viel Stoff im Hauptteil ermüden die Zuhörer, die Aufmerksamkeit würde schnell abschweifen. Bei längeren Referaten ist es wichtig, den Zuhörern eine Orientierungshilfe zu bieten. Hierzu kann zum Beispiel die Gliederung immer wieder transparent gemacht werden, um dem Plenum zu zeigen, was jetzt dran ist und welcher Punkt oder Gedankengang als nächstes folgt. Auch helfen interessante Überschriften bei den Unterpunkten oder kleine Zusammen­fassungen zwischen den verschiedenen Themenblöcken.
Die Selektion des Stoffes ist die schwierigste Aufgabe. Der Referent wird aus der Fülle der Informationen die wichtigsten Fakten heraus finden und für das Plenum aufarbeiten müssen. Für das Gelingen und die Deutlichkeit des Referats ist dieser Arbeitsschritt entscheiden. Er stellt deshalb eine hohe Anforderung an den Referenten. Eigene Erkenntnisse oder eine persönliche Bewertung  des vorgetragenen Themas bilden den Abschluss des Hauptteils.

4.3.3 Der Schlussteil

Zum Schluss des Vortrags sollte eine Zusammenfassung folgen. Hier werden die Kern­gedanken resummiert und deren Bedeutung und Wichtigkeit für die Zuhörer betont. Der Referent sollte hier herausstellen, warum es überhaupt wichtig ist, über dieses Thema zu sprechen, zu diskutieren und nachzudenken. Wurde zum Beispiel das Referat mit einer Frage begonnen, wäre hier der Raum, um die Frage zu beantworten. Ebenfalls bietet der Schlussteil die Chance, eine Diskussion zu beginnen. Hierzu sollten wieder von dem Referenten provokative Fragen vorbereitet werden, die an dieser Stelle vorgebracht werden können. Auch können Fragen vom Plenum aufgenommen und diskutiert werden.

4.4 Medien gezielt einsetzen

Bei einem Referat sollten immer mehrere Sinne angesprochen werden. Je mehr Sinne und Zugangswege zum Lernen (Modalitäten) angesprochen werden, desto mehr kann sich der Zuhörer in der Regel merken und behalten. Deshalb sollte die Wirkung des Gesprochenen immer durch Medien unterstützt werden. Informationen, die der Zuhörer nur schwer verstehen oder denen er schwer folgen kann, sollten durch visuelle Mittel dargestellt werden, damit das Verständnis und auch die Behaltensleistung unterstützt wird.
Dazu gehört auch ein Handout, welches die wichtigsten Thesen und Inhalte des Referats zusammenfasst. Zusätzlich gehören auf ein Handout auch Informationen zum Seminar, dem Thema, Angaben zum Referenten, Zitate, (Literatur-)Quellen und die Abfolge der Argumen­tation.
 

4.5 Arbeitsschritte zu einem guten Referat

Um ein gutes Referat zu halten ist es wichtig, dass man dieses gut strukturiert. Das bedeutet, dass bereits von Anfang an die Arbeitsschritte ebenfalls strukturiert sein sollten. Im Folgen­den sollen bedeutsame Arbeitsschritte dargestellt werden, damit das Gelingen des Referats leichter gelingt. Die Vorüberlegungen zu den einzelnen Arbeitsschritten und die Vorarbeit helfen dem Referenten bereits, sich qualifiziert mit dem Thema auseinander zu setzten.
 

4.5.1 Das Thema erfassen

Im ersten Schritt muss das Thema erfasst werden. Hier haben sich drei Arten von Aufgabenstellungen bewährt, in die der Referent sein Thema einordnet:

  1. Das Thema kann bedeuten, dass ein Problem vorgegeben ist. Dann sollte der Referent das Problem selber darstellen, aber auch die Ursachen für dieses, die möglichen Auswirkungen und eine eventuelle Lösung.
  2. Das Thema besteht aus einer Frage. Wenn dies gegeben ist, sollte das Referat definitiv im Laufe des Vortrags eine Antwort finden. Das kann eine Herausforderung dar­stellen, da manche Fragen nicht eindeutig zu beantworten sind. Auch das kann dann aber eine Antwort darstellen, nämlich dass es keine eindeutige Antwort gibt. In jedem Fall sind Begründungen für die entschiedene Antwort zu nennen.
  3. Eine weitere Art kann ein darzustellender Sachverhalt sein. Meist ist dieser Sach­verhalt kontrovers beurteilt. Wichtig ist es dann, dass der Referent beide Seiten objektiv darstellt und so weit wie möglich seine Meinung zunächst zurückstellt.

Der Referent muss also im ersten Schritt erkennen, welcher Art sein Thema ist. Hat er dies erfasst, hilft ihm dies in Hinsicht seiner Gliederung schon weiter, es gibt bereits Aufschluss darüber, wie das Referat aufgebaut sein muss.

4.5.2 Informationen sammeln

Wenn das Thema dem Referenten klar ist, folgt die Sammlung an Literatur und Material. Manchmal bekommt der Referent schon fertige Literaturlisten, aber selbst dann macht es einen positiven Eindruck, wenn man noch selbst interessante, d.h. eigenständig gefundene  Informationsquellen in sein Referat einbaut. Oft ist man ohnehin für die Beschaffung und Recherche von Literatur und Material selber verantwortlich. Bei der Recherche sollte zuerst die Bibliothek helfen. Dann helfen Fachbücher und Fachzeitschriften in ihren Querverweisen. So bekommt man eine Ahnung, was das Thema alles umfasst. Nachdem man einen Aspekt erfasst hast, sucht man wieder Informationen über diesen Aspekt, der wieder zu einem neuen führt. So arbeitet man in verschiedene Richtungen weiter, bis man viele Informationen zu dem Thema erhalten hat. Auch ein Blick in das Internet kann nie schaden, wobei hier auf die Seriosität geachtet werden muss. Natürlich kann man auch in seinen eigenen Unterlagen mal nachschauen, was man schon im Kontext des Referatsthemas gemacht hat.   

4.5.3 Material ordnen und auswerten

Nach der Informationssammlung müsste man einen guten Überblick über das Thema erhalten haben und kann dann entscheiden, was wichtig erscheint und was nicht. Das ist auch in diesem Schritt dringend nötig, denn nicht alles kann in einem Referat untergebracht werden. Meist umfasst das Thema viel mehr, als referiert werden kann und so beginnt die schwierige Aufgabe für den Referenten, das Ordnen und Auswerten der Literatur und Materialien zu organisieren. Der Referent sollte wichtige Aspekte auswählen und diese genauer betrachten. Hilfreich für den Referenten ist es, sich selbst ein Thesenpapier zu schreiben. So kann der Referent sich wichtige Zusammenhänge verdeutlichen und eventuell auch Schwächen der bisherigen Recherche aufdecken.

4.5.4 Stichwortzettel schreiben

Selbst wenn der Referent diesen im Vortrag nicht benötigt, ist das Schreiben eines Stichwortzettels eine gute Übung. Man hat für den Notfall im Vortrag eine schriftliche Stütze, auf die man zurückgreifen kann. Auf dem Zettel sollte man sich auch Zusatzinformationen an die entsprechende Stelle schreiben. Dann vergisst man diese nicht zu nennen und bringt sie zur richtigen Zeit ein. Aber auch wenn man keinen Stichwortzettel benötigt, hat man sich dadurch schon Gedanken um die Reihenfolge des Vortrags gemacht. Die Gefahr dabei ist jedoch, dass der Referent innerhalb des Referats in ein reines Ablesen verfällt. Dies sollte grundsätzlich immer verhindert werden. Relativ frei spricht man, wenn man sich nur Stichwörter aufschreibt, denn dann muss man in dem Vortrag noch frei formulieren. Bei Unsicherheiten helfen Übungen „vor dem Spiegel“.

4.5.5 Den Vortrag ausarbeiten und ausformulieren

„Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen“, dieses Sprichwort trifft es hier genau. Aus diesem Grund ist Übung die beste Vorbereitung. Wenn man sich Stichwörter aufgeschrieben hat, ist es nun an der Reihe, den Vortrag zu formulieren und zu üben. Spätestens hier sollte man sich den genauen Medieneinsatz überlegen. Stößt man auf schwierige Sachverhalte in seinem Referat, sollte man sich überlegen, wie man diese den Zuhörern leichter verständlich machen kann. Auch wäre hier der Zeitpunkt, sich geeignete Methoden zu überlegen, zum Beispiel um sein Thema interessanter und spannender zu machen, um die Zuhörer zu motivieren und Sachverhalte zu visualisieren. Durch geeignete Methoden insbesondere in der Rhetorik und Visualisierung ist die Auf­merksamkeit der Zuhörer von Anfang an gesichert und auch gewährleistet, dass die Zuhörer etwas behalten. Bei der „Probe“ kann der Referent vor allem auch das Zeitmanagement prüfen. Ein Referat liegt immer innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens, welcher vorgegeben wird. Hier kann geübt werden, wie lange man braucht und ob eventuell aus Zeitgründen das Referat geändert werden muss. Auch hilft es jetzt, wenn man sein Referat schon einmal einer Person vorträgt, da es doch ein anderes Gefühl ist, wenn man eine Person vor sich hat oder alleine vor dem Spiegel übt. Die Chance liegt in dem Feedback, welches die Person im Anschluss geben kann. Wurde deutlich und langsam gesprochen, wurde alles verständlich erklärt, ist die Abfolge nachvollziehbar gewesen und wurde die Zeit eingehalten? War ich sympathisch genug? Anschließend kann der Referent an seinem Vortrag noch einmal genauer „feilen“. Je mehr das Referat geübt wird, desto mehr können „Stolpersteine“ entfernt werden und desto flüssiger kann man es am Präsentationstag  vortragen. Natürlich kann man das Referat auch schriftlich ausarbeiten, aber diese Aus­arbeitung sollte nie mit in das Referat genommen werden, da sie sonst wieder dazu verleitet, einfach nur die vorformulierten Sätze abzulesen.
Es sollten hauptsächlich einfache und nicht zu lange Sätze verwendet werden. Man darf nie vergessen, dass sich die Zuhörer selten vorher schon in die Thematik eingearbeitet haben und die Problematik meist zum ersten Mal hören. Gedankensprünge müssen aus diesem Grund auch unbedingt vermieden werden. Lieber einmal wiederholen. Denn ist es ist insbesondere schwer, einem komplizierten Vortrag zu folgen. Begriffe oder Fachausdrücke sollten vor ihrer Verwendung erklärt werden. Begriffe, die man selber nicht erklären kann, sollte man auch nicht als bekannt voraussetzen und auch nicht verwenden. Schwierige Sachverhalte sind zu veranschaulichen und an Beispielen zu erläutern. Auch ist es oft wichtig, gezielt Pausen einzubauen. Nach längeren theoretischen Informationen ist es sogar günstig, für ein paar Minuten eine Pause zu machen, das Gehörte kann besser verarbeitet werden und eventuelle Fragen oder Verständnisprobleme können dem Zuhörer erst dann deutlich werden.

4.5.6 Den Vortrag halten

Wenn die Vorbereitungen organisiert und strukturiert gelaufen sind und der Vortrag geübt wurden ist, dann kann an dem Tag des Vortrags selten etwas schief gehen. Wenn der Referent technische Hilfsmittel benutzt, sollten diese an dem Tag des Vortrags noch einmal vorher überprüft werden, damit diese auch funktionieren. Zwar kann trotzdem während des Referats die Technik nicht funktionieren, was auch nicht die Schuld des Referenten sein muss, aber dies wird auf die Nerven gehen, weshalb es möglichst durch eigene oder kontrollierte Geräte vermieden werden sollte. Gerade bei technischen Defekten (z.B. Laptop passt nicht an Beamer) greift die Nervosität schnell um sich. Deshalb gilt es, mögliche „Stolpersteine“ zu entdecken und zu verhindern.
Bei dem Vortrag sollte vor allem auf die Stimme und Sprache geachtet werden. Laut und deutlich zu sprechen, ist sehr wichtig. Floskel und Dialekte sollten so weit wie möglich verhindert werden. Vor allem aber die Floskeln können durch Üben bewusst gemacht und abgestellt werden. Besonders Füllwörter wie „Äh“, „Halt“ usw. sind äußert störend. Sie können durch bewusstes Atmen und hinreichende Sprechpausen (Tempo senken) ebenfalls mit Übungen vermieden werden. Monotones Reden wirkt einschläfernd, deshalb sollte der Referent auf seine Intonation achten. Oft wünscht man sich, dass Fragen erst am Schluss gestellt werden, damit man nicht aus dem Konzept gebracht wird. Aber manchmal kann ein Zuhörer erst wieder folgen, wenn eine wichtige (Verständnis-)Frage geklärt ist. Deshalb sollten Zwischenfragen immer erlaubt sein und beantwortet werden. Wenn der Vortrag geübt wurden ist, dürfte es kein Problem sein, wieder an der richtigen Stelle einzusetzen und, ohne den „roten Faden“ verloren zu haben, wieder weiter zu sprechen. Auch unbewusste Bewegungen wie nervöses Spielen mit dem Ring, einem Stift oder den Haaren sollte unbedingt vermieden werden. Sollte man doch einmal stecken bleiben, kann es helfen, den letzten Satz zu wiederholen oder eine kleine Zusammenfassung zu geben. Letztlich weiß jeder, dass der Referent nervös ist und es geht darum, inwieweit man mit dieser Nervosität umgehen kann und inwieweit man es dem Referenten überhaupt anmerkt.

Letztendlich ist es bei Referaten so, wie bei einigen vielen anderen Sachen auch – „Übung macht den Meister“. Von Referat zu Referat wird man besser mit der Nervosität umgehen können, wird routinierter, die Arbeitsschritte laufen selbstständiger ab, die Organisation fällt leichter. Jeder muss seinen eigenen Weg finden, wie er Referate auf seine Weise erfüllt. Die Art des Vortrags ist bei jedem anders und man muss schon einige Referate halten, um den Stil  zu finden, der einem persönlich am besten liegt.