Kurze Beschreibung der Methode
Primäre und sekundäre Quellen
Theoretische und praktische Begründung
Darstellung der Methode
Beispiele
Reflexion der Methode
Praxiserfahrungen

2. Primäre und sekundäre Quellen

>> 2.1. primäre Quellen
>> 2.2. sekundäre Quellen
>> 2.3. Links
>> 2.4. Weitere Literatur

2.1 Primäre Quellen:

Steve Bell, Sallie Harkness and Graham White (ed.) (2008): Storyline Past, Present & Future (Published by Enterprising Careers, University of Strathclyde) Glasgow, Scotland.
Kommentar: Grundlegende Einführung.

Bell, Steve: Freiheit braucht Struktur. Oder: Die Storyline als Planungsinstrument im Topic. Die Grundschulzeitschrift, Jg. 8, H. 80 (1994), S. 9-13.
Kommentar: Steve Bell zeigt auf, wie die Struktur der Storyline den nötigen „Freiraum zur Thematisierung kindbezogener Anliegen und Bedürfnisse“ (S. 13) eröffnet. Er stellt dabei die Bedeutung der Identifikation mit dem Modell, „im Sinne intrinsischer Motivation“ (ebd.), zum Lernen heraus. Er zeigt auf, wie der Lehrer das positive Lernklima unterstützen kann und welche Strukturierungshilfen ein Handlungsplan bietet. (Der Artikel ist Teil eines Themenheftes zur „Methode Glasgow“ in „Die Grundschulzeitschrift“. Dort gibt es noch weitere interessante Beiträge (siehe auch unter 2.2 Letschert).)

Creswell, Jeff.: Creating Worlds, Constructing Meaning: The Scottish Storyline Method. Portsmouth, NH 1997.
Kommentar: Jeff Creswell ist Lehrer an einer Elementary School in Portland, Oregon. 1981 kam  er zum ersten Mal mit der Storyline-Methode in Kontakt. Seitdem unterrichtet er zwei bis drei Topics im Schuljahr, mit durchschnittlich sechs Wochenstunden. Außerdem gestaltet er, als Mitarbeiter der Firma Storyline Design, Workshops für Interessierte (meist Lehrer). In seinem Buch beschreibt er die Anfänge seines Unterrichtens mit der Methode und wie es sich im Laufe der Zeit verändert hat. Neben den fünf Topics, die ausführlich beschrieben sind, gibt er Hinweise zur Planung von Einheiten, zur Organisation des Klassenzimmers sowie zur Leistungsmessung, und Ratschläge zum Umgang  mit Lernenden, deren Eltern, Kollegen und Vorgesetzten. Viele der aufgezeigten möglichen Probleme sind mir bei der Arbeit mit der Storyline „Das Aquarium“ selbst begegnet. Zu lesen, dass es sich dabei um typische 'Anfängerschwierigkeiten' handelt, hat mich darin bestärkt, weiter nach dem Modell zu arbeiten.
Professorin Edwina Pendarvis von der Marshall Universität, Ohio, beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit der Hochbegabtenförderung. Sie bemängelt, dass der Autor zu oberflächlich über mögliche Probleme und deren Handhabung berichtet. Sie kritisiert auch, dass Creswell in seinem Buch den Beweis schuldig bleibt, dass mittels der Methode tatsächlich das gelernt wird, was gelernt werden soll. (Vgl. Pendarvis, Edwina (1998): URL: http://edrev.asu.edu/reviews/rev8.htm (09.02.2008))


2.2 Sekundäre Quellen:

Fehse, Klaus-Dieter: Storyline - ein Modell für inhalts- und handlungsorientiertes Lernen im Fremdsprachenunterricht. In: Die Neueren Sprachen, H. 94 (1995), S. 26-53.
Kommentar: Fehse arbeitet heraus, warum der Fremdsprachenunterricht ein neues 'Gesicht' braucht. Anschließend erläutert er den, von ihm begründeten, Einsatz des Storyline-Ansatzes im Englischunterricht der Sekundarstufe I an einem Beispiel (siehe auch unter Beispiele).

Kocher, Doris: Das Klassenzimmer als Lernwerkstatt: Medien und Kommunikation im Englischunterricht nach der Storyline-Methode. Hamburg 1999 (Schriftenreihe Studien zur Schulpädagogik; Bd.19).
Kommentar: Die wohl umfangreichste wissenschaftliche Abhandlung (304 Seiten) über die Storyline-Methode. Kocher, Dozentin an der Pädagogischen Hochschule Freiburg (Institut für Fremdsprachen, Abteilung Englisch), beschreibt in ihrer, auf der Basis ihrer Diplomarbeit entstandenen Forschungsarbeit detailliert den Ist- und Sollzustand der Schulpraxis, warum sich Unterricht verändern muss und mit welchen Mitteln der Storyline-Ansatz  diese Veränderung bewirken kann. Sie hat die Daten ihrer Pilotprojekte qualitativ ausgewertet um die Effektivität der Methode belegen zu können. Zum Schluss des Buches findet sich eine, drei Doppelseiten umfassende, Zusammenfassung der wichtigsten Merkmale von Storyline.

Letschert, Jos: Kinder lieben Geschichten. Zur Bedeutung der storyline in Unterricht und Erziehung. In: Die Grundschulzeitschrift, Jg. 8, H. 80 (1994), S. 14-19.
Kommentar: Der Schwerpunkt des Beitrags liegt auf der Darstellung der Bedeutung des Storyline-Ansatzes für das Unterrichten heterogener Schülergruppen. Außerdem erläutert er das Konzept, wie Geschichten einen Erziehungsrahmen bilden können. Jos Letschert ist Mitbegründer des Golden Circle Seminars (Forum zur Erforschung von Theorie und Praxis der Methode).

Schröder, Gudrun: Die "Methode Glasgow" eine Möglichkeit, Unterricht lebendiger zu gestalten - dargestellt am Thema "Welternährung" In: Informationen zu Arbeit, Wirtschaft, Technik, Jg. 15 (1996), H. 2, S. 20-27.
Kommentar: Beschreibung einer Fortbildungsveranstaltung für Lehrer, Fortbilder und Referendare zum Thema „Welternährung“ unter Einbeziehung der Methode Glasgow. Die Teilnehmer machten „die im Fortbildungsbereich eher ungewöhnliche Erfahrung, dass Selbermachen, Mitmachen, Vor- und Nachmachen und vor allen Dingen viel Lebendigkeit und Spaß durchaus etwas mit erfolgreicher Fortbildung zu tun haben können.“ (S. 20) Am Schluss plädiert sie für Einbeziehung des Unterrichtsmodells in die Lehrpraxis.


2.3 Links

http://de.wikipedia.org/wiki/Storyline-Methode
Kommentar: Dieser Link bietet eine ausführliche Beschreibung der Methode an. Zum einen beschreibt sie wie die Methode im Unterricht angewandt werden soll, und zum anderen erfährt man hier  etwas über die Geschichte dieser  Methode: wie sie entstanden ist, welche Pädagogen sie weiterentwickelt haben und in welchen Ländern sie hauptsächlich beliebt ist und praktiziert wird. Zum Schluss bietet dieser Link eine kleine Literaturliste und einige Links der Methode an. Diese Seite bietet also eine Menge von Informationen über die Methode. Nach dem Lesen weiß man was die Ziele dieser Methode sind. Wenn man sie als Lehrer nutzen möchte, sind jedoch zusätzliche Informationen und Beispiele notwendig.

http://www.sowi-online.de/methoden/dokumente/schroeder.htm
Kommentar: Diese Seite bietet eine Darstellung und detaillierte Ausführung der Methode anhand des Themas „Welternährung“ an. Dies eignet sich sehr und ist besonders hilfreich für LeherInnen, da hier den Aufbau der Methode ausführlich geschildert ist. Die methodischen Etappen, Phasen und Episoden sind hier aufgelistet. So haben LehrerInnen eine konkret Vorstellung, wie diese Methode im Unterricht praktisch eingesetzt werden soll.

http://lehrerfortbildung-bw.de/faecher/englisch/hs/projekte/atope.html
Kommentar: Dieser Link kann nützlich sein, wenn man sich zum ersten Mal über die Methode Storyline informieren möchte, damit man sich einen Überblick verschaffen kann. Hier wird kurz, aber deutlich beschrieben, aus was die Methode besteht und wie sie praktisch einzusetzen ist.

http://www.wissen-im-web.de/wiki/Storyline-Methode
Kommentar: Diese Seite gibt dem Leser einen ersten Überblick über die Methode. Der Leser kennt nun den Inhalt und die Ziele jetzt der Methode Storyline. Außerdem erhält er Informationen über die Geschichte und Entstehung der Methode. Der Link beinhaltet zusätzlich einige Literaturangaben und Weblinks zur Methode. Diese Seite ist nützlich für jemanden, der die Methode erstmals im Allgemeinen kennenlernen möchte.

http://www.storyline-scotland.com/organisations.html
Kommentar: Auf dieser Seite findet man zum einen eine ausführliche Beschreibung der Methode, wie sie angewandt werden soll, und zum anderen findet man hier zahlreiche Links aus verschiedenen Ländern wie zum Beispiel aus England, Schottland, Deutschland, Schweden, Norwegen…. Diese Links beschäftigen sich ebenfalls mit der Methode. Zusätzlich zu diesen Links bietet die Seite umfangreiche Literaturlisten.

European Association for Educational Design (EED):  http://www.acskive.dk/storyline/index.htm
Kommentar: Dänisch/Englische Seite der European Association for Educational Design (EED), einer internationalen Vereinigung, die die Verbreitung des Ansatzes zum Ziel hat. Man findet dort: viele Artikel von Storyline-Praktizierenden, eine umfangreiche Literaturliste und ausführlichere Informationen zu Storyline in den Nordischen Staaten (NORDIC STORYLINE NETWORK).

Storyline Design: http://www.storyline.org
Kommentar: Webseite der amerikanischen 'Storylinefamilie'. Die Seite bietet:
Geschichte der schottischen Methode, Kursbeschreibungen und Anmeldemöglichkeiten für Storyline-Seminare sowie von der Firma publizierte Unterrichts-materialien.

http://fortbildung.lernnetz.de/content/eumodell.php
Kommentar: Auf diesem Link findet der Leser eine Beschreibung der Methode (Struktur, Aufbau, Vorgehen) und was diese leisten kann, also ihre Nützlichkeit und Ziele. Dies ist verwertbar, wenn man sich über das Vorgehen der Methode informieren möchte. Wenn man sie jedoch als Lehrer im Unterricht verwenden will, mangelt es diesem Link an notwendigen Informationen.

http://fortbildung.lernnetz.de/content/eumodell.php
Kommentar: Dieser Link verrät wann, wo und von wem die Methode Storyline entwickelt wurde und in welchen Ländern sie heute noch regelmäßig angewandt wird. Weiterhin folgen eine Beschreibung der Methode, ein kleines Literaturverzeichnis und ein paar Links.

http://alo.uibk.ac.at/filestore/servlet/GetFile?id=YMVEHUVBPZQITRQPOHCW
Kommentar: Diese Seite beschäftigt sich mit einer Ausführung der Methode anhand des Themas „Alltagsleben einst und jetzt“. Für Lehrer und Lehrerinnen ist dieser Link sehr nützlich, weil er nicht nur kurz die Methode beschreibt, sondern sie anhand eines konkreten Themas detailliert darstellt. So kann man sich leichter ein Bild dieser Methode machen und sie anschließend einfacher ins Praktische umsetzen.

http://www.blikk.it/angebote/reformpaedagogik/rp24422.htm
Kommentar: Durch diesen Link gewinnt der Leser einen guten Überblick darüber, wie die Methode im Unterricht eingesetzt werden soll. Es werden sowohl einige Themenvorschläge gegeben, als auch was die Methode bewirkt, was ihre Vorteile sind, zum Beispiel, dass die Kinder viel Fantasie und Kreativität entwickeln und etwas lernen, ohne sich dessen bewusst zu sein.

http://oeh-ref-generationen.uni-graz.at/de/ueberuns/storyline/
Kommentar: Diese Seite enthält allgemein nützliche Informationen über die Methode. Hier erfährt man aus was die Methode besteht, einiges über ihre Geschichte, an welche Leute und Altersgruppen sie sich richtet, wo sie angewandt werden soll (Schulunterricht), wie viel Zeit sie in Anspruch nimmt und schlussendlich über ihre Ziele.

http://home.arcor.de/rudolf.kretschmann/LV%20Somm%202007/LRS%202/07%20Folien%20Storylineapprioach.pdf
Kommentar: Dieser Link beinhaltet eine Darstellung der Methode anhand des Themas „Wochenmarkt“. Hier findet man eine Auflistung der Fragestellungen und Aufgaben, die die Lernenden erfüllen sollen. Im Anschluss bietet diese Seite ein kleines Literaturverzeichnis. Verwendbar ist dieser Link vor allen, wenn man sich genau vorstellen möchte, wie die Storyline Methode im Praktischen einzusetzen ist.

http://www.kefk.org/wiki/Storyline-Methode
Kommentar: Auf dieser Seite findet man eine Beschreibung und Erläuterung der Methode Storyline: In welchen Unterrichtsstufen ist die Methode anwendbar? Wie wird diese Methode eingesetzt? Was sind ihre Prinzipien? Im Anschluss erfährt der Leser noch einige Informationen über die Entstehungsgeschichte der Methode. Schließlich findet man ein kleines Literaturverzeichnis und einige Weblinks. Dieser Link ist geeignet für Leute, die sich einen ersten, allgemeinen Überblick über die Methode verschaffen möchten.

http://enciclopedia-gratis.com/de/artic/s/st/storyline_methode.html
Kommentar: Dieser Link erläutert kurz den Inhalt der Methode, damit der Leser sich vorstellen kann, welche Prinzipien und Ziele die Methode befolgt. Zusätzlich erfährt man hier, wann, wo, und durch wen sich die Methode entwickelt hat. Es folgen Literaturhinweise und Weblinks.

http://en.wikipedia.org/wiki/Storyline_method
Kommentar: Dieser Link fasst zunächst die Entstehungsgeschichte der Storyline-Methode zusammen. Im Anschluss erfährt man den Inhalt der Methode und wie diese praktiziert werden soll. Es folgen ein Literaturverzeichnis und einige Links zur Methode.

http://www.storyline.org/history/index.html
Kommentar: Auf dieser Seite findet man an erster Stelle Information, wie die Methode sich entwickelt hat. Nachdem sie zunächst in Schottland angewandt wurde, verbreitete sie sich immer mehr, da die meisten Lehrer eine positive Erfahrung mit ihr gemacht haben und sie weiter empfahlen. Darauf folgt eine kurze Beschreibung der Methode, wie sie also ins Praktische umgesetzt werden soll und wozu sie dient.

http://www.highmars.org/niac/education/pelebase/marsssm1.html
Kommentar: Diese Seite beschreibt zunächst die Storyline-Methode, indem die wichtigsten kritischen Elemente, die die Methode ausmachen und prägen, aufgelistet werden. Außerdem erfährt der Leser hier etwas über die Entstehungsgeschichte der Methode und wie sie sich nach Amerika ausbreitete. Aussichten und Ziele der Methode werden ebenfalls erwähnt. Schlussendlich folgen noch allgemeinere Informationen über die Methode.

http://www.britishcouncil.org/sq/serbia-elt-newsletter-june-2006-academic_corner-young_learners_and_the_storylin...
Kommentar: Dieser Link beschreibt an erster Stelle die Geschichte der Methode. Darauf folgen die wesentlichsten Prinzipien, sowie den Aufbau und die Vorgehensweise der Methode. Diese Seite bietet einen kurzen Überblick, die Informationen reichen aber nicht aus, um sie ins Praktische umsetzen zu können.

http://home24.inet.tele.dk/wangbrooks/index.htm
Kommentar: Dänische Webseite zur Storyline-Methode mit englischer Übersetzung. Es wird eine kurze Einführung in die Geschichte und in die wesentlichen Merkmale gegeben. Man erfährt etwas über die Entwicklung der Methode in
Dänemark, weiterhin vergleicht die Autorin das dänische mit dem schottischen Schulsystem. Außerdem findet man eine von der Autorin entwickelte Storyline zu den Harry Potter Büchern. Die ausführlichen Handlungspläne können auf der
Seite heruntergeladen werden.

Piqueras, Jesús: http://www.storyline-scotland.com/jesus.html
Kommentar: Der Autor stellt die Frage, wie ein Aquarium als pädagogisches
Mittel, innerhalb einer Storyline, integriert werden kann. Anhand einer Fotodokumentation kann der Leser sich ein Bild vom Nutzen außerschulischer Lernorte machen.

McGuire, Margit: http://fac-staff.seattleu.edu/mmcguire/storypath.html
Kommentar: Margit McGuire ist Dozentin an der Seattle University, Washington. Sie hat zahlreiche Storylines für den Sozialkundeunterricht in den Klassen 1-8 entwickelt. Ihren Ansatz hat sie sich als Storypath patentieren lassen. McGuire stellt die Methode dar und begründet sie. Auf ihrer Webseite finden sich Kurzdarstellungen ihrer Unterrichtsideen. Einige der Entwürfe können kostenlos heruntergeladen werden.

Zahlreiche weitere Links insbesondere zu Praxisbeispielen finden sich im www unter den Suchbegriffen „storyline-method“, „Storyline-Methode“ und „Methode-Glasgow“.

 

2.4 Weitere Literatur

Primärliteratur:

Bell, Steve: Freiheit braucht Struktur. Oder: Die storyline als Planungsinstrument im Topic. Die Grundschulzeitschrift, Jg. 8, H. 80 (1994 ), S. 9-13.

Carle, Eric: Ein Haus für Herbert. Aus dem Englischen übertragen von Viktor Christen: A house for Hermit Crab. Hildesheim 1988.

Creswell, Jeff.: Creating Worlds, Constructing Meaning: The Scottish Storyline Method. Portsmouth, NH 1997.

Frey, Karl (1982): Die Projektmethode. 6. überar. Aufl., Weinheim/Basel 1995.

Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Richtlinien und Lehrpläne zur Erprobung für die Grundschule in

Nordrhein-Westfalen. Frechen 2003.

Schaub, Horst/ Zenke, Karl G.(1995): Wörterbuch Pädagogik (dtv 32521). 4. vollst. überar. Aufl., München 2000.

 

Sekundärliteratur:

Egan, Kieran: Teaching as Story Telling: An Alternative Approach to Teaching and Curriculum in the Elementary School . Chicago 1989.

Fehse, Klaus-Dieter: Storyline - ein Modell für inhalts- und handlungsorientiertes Lernen im Fremdsprachenunterricht. In: Die Neueren Sprachen, H. 94 (1995), S. 26-53.

Fehse, Klaus-Dieter/ Kocher, Doris.: Das fremdsprachliche Klassenzimmer als Erzählraum und Bühne. Ein Beispiel zum Storyline – Konzept. In: Der fremdsprachliche Unterricht Englisch, Jg. 10 (2000), H. 3, S. 18-23.

Gudjons, Herbert (1993): Handbuch Gruppenunterricht. 2. überarb, Aufl., Weinheim/Basel/Berlin 2003.

Kocher, Doris: Das Klassenzimmer als Lernwerkstatt: Medien und Kommunikation im Englischunterricht nach der Storyline-Methode (Schriftenreihe Studien zur Schulpädagogik; Bd.19). Hamburg 1999.

Letschert, Jos: Kinder lieben Geschichten. Zur Bedeutung der storyline in Unterricht und Erziehung. In: Die Grundschulzeitschrift, Jg. 8, H. 80 (1994), S. 14-19.

McLellan, Hilary: Situated Learning in Focus: Introduction to Special Issue. In: Educational technology, Jg. 33 (1993), H. 2 , S. 5-9.

Prengel, Annedore: Spannungsfelder, nicht Wahrheiten. Heterogenität in pädagogisch-didaktischer Perspektive. In: Friedrich Jahresheft, Jg. 22 (2004), S. 44-46.

Reich, Kersten: Konstruktivistische Didaktik. Neuwied/Kriftel 2004 (2. Aufl.).

Reich, Kersten: Systemisch-konstruktivistische Pädagogik. 4. durchges. Aufl., Neuwied/Kriftel 2002.

Schmidt-Schönbein, Gisela: Didaktik: Grundschulenglisch (Reihe Studium kompakt Anglistik Amerikanistik). Berlin 2001.

Schröder, Gudrun: Die "Methode Glasgow" eine Möglichkeit, Unterricht lebendiger zu gestalten - dargestellt am Thema "Welternährung" -. In: Informationen zu Arbeit, Wirtschaft, Technik , Jg. 15 (1996), H. 2, S. 20-27.

Uhlenwinkel, Anke: Vom Korn zum Brot. Storyline – Eine kreative Methode
für ein Zentrierungsfach. Praxis Geographie, Jg. 24 (2002), H. 11, S. 32-38.

Winn, William: Instructional Design and Situated Learning: Paradox or Partnership? In: Educational Technology, Jg. 33 (1993), H. 2 , S. 16-21.


Internetressourcen:

Cansler, Jeannine (1999): A Story of the Scottish Storyline Method: A Constructivist Approach. URL: http://lewis.up.edu/edu/carroll/projects.html (09.02.2005).

European Association for Educational Design (EED): Storyline Scotland. URL: http://www.acskive.dk/storyline/index.htm (09.02.2005).

Hartwig, Uta (2001): URL: http://www.englischunterricht-online.de/usa.htm (22.11.2004).

Legutke, Michael (2001): Lernwelt Klassenzimmer - Neue Dimensionen fremdsprachlichen Unterrichts für die Bürger und Bürgerinnen Europas? In: Canadian Association of  Teachers of German (Hrsg.): Forum Deutsch , Jg. 1 0 (2001), H. 1. , S. 3-11.
URL: http://www.ualberta.ca/~german/catg/forumd1a.htm#Legutke (22.11.2004).

Pendarvis, Edwina (1998): Rezension von: Cresswell, Jeff: Creating Worlds, Constructing Meaning: The Scottish Storyline Method . URL: http://edrev.asu.edu/reviews/rev8.htm (09.02.2005).

Storyline Design: URL: http://www.storyline.org (09.02.2005).
URL: http://ed-web3.educ.msu.edu/newed/spring02/faculty1.htm (12.02.2005)