Kurze Beschreibung der Methode
Primäre und sekundäre Quellen
Theoretische und praktische Begründung
Darstellung der Methode
Beispiele
Reflexion der Methode
Praxiserfahrungen

7. Praxiserfahrungen

Uns sind die Wandertage unserer Schulzeit sehr positiv in Erinnerung geblieben. Endlich mal eine Abwechslung zum „tristen“ Schulalltag und zur grauen Theorie! Auch wenn das, was es zu besichtigen galt, nicht immer im Mittelpunkt unseres Interesses stand, so bot sich uns die Gelegenheit mit den Mitschülern diverse Kontakte zu knüpfen und das Klassenklima zu verbessern. So ist manch eine Busfahrt uns noch besser im Gedächtnis geblieben, als die Ausstellung im Römisch-Germanischen-Museum in Köln. Aber das lag dann wohl eher an der nicht optimalen Planung der Lehrer (bei mir waren es in meiner Schulzeit sage und schreibe sechs Besuche im Römisch-Germanischen-Museum) als am Wandertag an sich.

Trotzdem können wir beide rückblickend feststellen, dass uns die Inhalte des Unterrichts aufgrund des Wandertags besser in Erinnerung geblieben sind, als bloßes Lesen in Büchern.

Als Beispiel für einen erfolgreichen Wandertag, bei dem die Verknüpfung von Theorie und Praxis gelungen ist, führen wir nachfolgend den Bericht der 1. Klasse der Christian-Schad-Volksschule an ( www.christian-schad-volksschule.de/Aktionen/wandertag_der_1_Klassen.htm):