Kurze Beschreibung der Methode
Primäre und sekundäre Quellen
Theoretische und praktische Begründung
Darstellung der Methode
Beispiele
Reflexion der Methode
Praxiserfahrungen

1. Kurze Beschreibung der Methode

Schulwanderungen ... sind Bestandteile der Bildungs- und Erziehungsarbeit der Schulen.“ (Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrheinwestfalen. (Hrsg.): Richtlinien für Schulwanderungen und Schulfahrten (Wanderrichtlinien). Ritterbach: Frechen 1997, S.5)

Wandertage/Schulwanderungen sind eintägige Exkursionen der Schulklasse, meist in die nähere Umgebung der Schule.

Laut den Richtlinien für Schulwanderungen von 1997 „müssen sie einen deutlichen Bezug zum Unterricht haben, programmatisch aus dem Schulleben erwachsen und im Unterricht vor- und nachbereitet werden“. (Ebd.)

Lernfahrten in Verbindung mit Wandertagen geben den SchülerInnen die Gelegenheit, sich mit den theoretischen Inhalten des Unterrichts praktisch und handlungsorientiert „vor Ort“ auseinander zu setzen. Somit tragen Lernfahrten der Forderung nach ganzheitlichen Lernerfahrungen Rechnung. Außerdem bieten Wandertage den SchülerInnen, aber auch der Lehrperson, die Möglichkeit sich außerhalb des gewohnten Klassenumfeldes besser kennen zu lernen und das Sozialgefüge innerhalb der Klasse zu verbessern.


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