Kurze Beschreibung der Methode
Primäre und sekundäre Quellen
Theoretische und praktische Begründung
Darstellung der Methode
Beispiele
Reflexion der Methode
Praxiserfahrungen

1. Kurze Beschreibung der Methode

„Werkstattunterricht“ bezeichnet nach Jürgen Reichen eine Form offenen Unterrichts. Bei der Arbeit im Werkstattunterricht entspricht die Lernwerkstatt einer Lernumwelt. Den Schülern stehen hier viele verschiedene Lernsituationen und -materialien, geeignet für unterschiedliche Sozialformen, zur Verfügung. Sie wählen daraus ein Angebot aus, bearbeiten dieses selbstständig und kontrollieren es meist auch selbst. Auf diese Weise bestimmen sie weitgehend selbst über Zeitpunkt, Tempo, Sozialform und Rhythmus ihrer Arbeit und haben darüber hinaus die Möglichkeit, persönlichen Lerninteressen nachzugehen.


Inhaltsübersicht

1. Kurze Darstellung der Methode

2. Primäre und sekundäre Quellen

2.1 Primäre Quelle
2.2 Sekundäre Quellen
2.2.1 Kommentierte Literatur
2.2.2 Zitierte Literatur

3. Begründung
3.1 Theoretische Hintergründe
3.1.1 Die Lerntheorie Reichens
3.1.2 Werkstattunterricht als Teil eines besonderen Unterrichtsmodells
3.2 Ursprünge des Werkstattunterricht-Konzepts: Bezüge zur Reformpädagogik
3.2.1 Parallelen bei verschiedenen Reformpädagogen
3.2.2 Allgemeine Forderungen der Reformpädagogik
         und ihre Übernahme in den Werkstattunterricht
3.2.3 Zur Aktualität reformpädagogischer Forderungen
3.3 Aktuelle Begründungszusammenhänge
3.3.1 Kindheit im Wandel
3.3.2 Eine Kulturrevolution
3.3.3 Zusammenfassung

4. Darstellung der Methode
4.1 Die Planung von Werkstattunterricht
4.1.1 Angebote und Materialien
4.1.2 Das Klassenzimmer
4.1.3 Die Präsentation der Angebote
4.1.4 Formen und Variationen
4.2 Die Durchführung von Werkstattunterricht
4.2.1 Verhaltensregeln
4.2.2 Sozialformen
4.2.3 Kompetenzdelegation
4.2.4 Die Übersicht über das Angebot
4.2.5 Der Ablauf
4.3 Die Rolle des Lehrers
4.3.1 Neue Anforderungen
4.3.2 Sprechzeiten
4.3.3 Kontrollmöglichkeiten
4.3.4 Drei wichtige Prinzipien
4.4 Glossar

5. Beispiel(e)
5.1 Beispiel: Wetter-Werkstatt
5.1.1 Das Thema
5.1.2 Das Lernangebot
5.1.2.1 Aufgaben
5.1.2.2 Benötigtes Material
5.1.2.3 Fachliche Bezüge
5.1.3 Ablauf
5.1.4 Ergebnisse
5.1.5 Übertragung auf die Grundschule
5.2 Lesen durch Schreiben– Schriftspracherwerb im Werkstattunterricht
5.2.1 Beschreibung
5.2.2 Hintergründe
5.2.2.1 Lesen
5.2.2.2 Lernen
5.2.2.3 Häufige Vorbehalte gegenüber „Lesen durch Schreiben“
5.2.3 Berichte aus der Praxis
5.2.3.1 Vorteile von „Lesen durch Schreiben“
5.2.3.2 Probleme
5.2.3.3 Zusammenfassung

6. Reflexion der Methode
6.1 Methodenkompetenz
6.2 Methodenvielfalt
6.3 Methodeninterpendenz
6.4 Begriffliche Klärung und Einordnung von „Werkstattunterricht“
6.4.1 Begriffsdiskussion
6.4.1.1 Der Begriff und seine Metaphorik
6.4.1.2 Handwerkliche Arbeit
6.4.1.3 Die Lernwerkstatt
6.4.1.4 Die Lernstatt
6.4.1.5 Die Suche nach einer Alternative
6.4.2 Begriffsklärung und Einordnung

7. Praxiserfahrungen
7.1 Berichte aus der Praxis
7.1.1 Grundschule in Betzweiler-Wälde, 2. Klasse
7.1.2 Grundschule in St. Ilgen, 3. Klasse
7.1.3 Hauptschule in Eberbach, 5. und 6. Klasse
7.2 Zusammenfassung

 


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