Kersten Reich: Die Ordnung der Blicke. Band 2: Startseite

   
Ordnung Band 2

2., völlig überarbeite Auflage

(die 1. Auflage erschien 1998 im Luchterhand-
Verlag und wurde vom Beltz-Verlag übernommen)

Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

Reich, Kersten:
Die Ordnung der Blicke. Perspektiven eines
interaktionistischen Konstruktivismus /
Kersten Reich. – Bd. 1: Beobachtung und die
Unschärfen der Erkenntnis / Kersten Reich -
Neuwied; Kriftel; Berlin : Luchterhand, 1. Auflage 1998,
2. völlig veränderte Auflage online unter URL:
http://www.uni-koeln.de/hf/konstrukt/reich_works/buecher/ordnung/index.html

2009

 
Titelbild: Wolfgang Zurborn, Galerie Lichtblick, Köln,
aus dem Zyklus “Im Labyrinth der Zeichen” Nr. 14

Alle Rechte vorbehalten.
© 2009 by Kersten Reich Köln.
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Inhalt (durch Anklicken gelangen Sie auf die Unterseiten, dort können auch einzelne Kapitel als PDF heruntergelagden werden; direkter Zugriff auf einzelne PDFs auch in der rechten Spalte)

Band 2

Vorwort zur zweiten Auflage

III.  Beziehungswirklichkeit

1. Selbst und Andere - Gedankenexperimente zur Unschärferelation

1.1  Exemplum 1: das Gefangenendilemma der gefesselten
       Gefangenen
1.2  Exemplum 2: das Gefangenendilemma der umherlaufenden
       Gefangenen
1.3  Konsequenzen für die Begründung einer zirkulären Beobachterlogik
1.4  Beispiele aus empirischen Untersuchungen oder: zur Ver-
       flüssigung unseres Forschens
       1.4.1  Verhaltenswissenschaften als Ausdruck enger
......            Beobachtungslogik
      1.4.2  Verhaltenswissenschaften als Ausdruck einer Be-
                  ziehungslogik
1.5  Probleme einer Meta-Logik
1.6  Beobachtung erster oder zweiter Ordnung? - Zur Situierung der
        Beziehungswirklichkeit

2. Interaktionistisch-konstruktive Beziehungslogik

2.1  Interaktion als Spiegelung
                  2.1.1  Subjektivität als Spiegelung
                  2.1.2  Schlüsselszenarien
                  2.1.3  Objekte und Objektivierungen in Spiegelungen
                  2.1.4  Kulturelle Viabilität
           
2.2   Kognitionen und Gefühle: zwei wesentliche Perspektiven in der
        Beziehungswirklichkeit

          
2.3  Zirkuläre Beobachtungsmerkmale von Beziehungswirklichkeit
                 2.3.1  Zirkularität als Beobachterkonstrukt
                 2.3.2  Merkmale der Zirkularität
                   (1) Zirkuläre Grundmodelle
                   (2) Imaginäre Beziehungsprozeduren
                       (2.1) Die Begrenzung der Zirkularität durch
                               Verdichtung
                        (2.2) Die Veränderung der Zirkularität durch
                                Verschiebung                                 
                        (2.3) Die Vereinfachung von Beziehungen auf
                                 Idealtypen
                        (2.4) Wo endet die zirkuläre Beziehungswirklichkeit?
                        (2.5) Zirkularität: Muster oder Fortschritt?
                        (2.6) Zirkularität und soziales Handeln
                        (2.7) Das Netz der Entwicklung von Zirkeln in der Lebenswelt
                        (2.8) Die Unmöglichkeit, sich nicht zu beteiligen
                        (2.9) Dekonstruktion der Zirkularität
            2.3.3  Metakommunikation

2.4. Aneignung oder Spiegelung: Lernen konstruktivistisch betrachtet

2.5. Beobachtende und virtuelle Teilnehmer in Beziehungsprozessen

2.6. Gibt es einen besten und letzten Beobachter in Beziehungen?
2.6.1  Die Rolle des besten Beobachters in Beziehungen oder
           die Frage nach der Macht
2.6.2  Die Rolle des letzten Beobachters in Beziehungen oder
           die Frage nach der Mehrgenerationenperspektive
2.6.3   Sind Verständigungsgemeinschaften Beziehungswirk-
           lichkeiten?

IV.  Lebenswelt als Welt- und Produktionswirklichkeit

1. Die Unschärfen der Lebenswelt und das Primat der Perspektivität

2. Die Multioptionsgesellschaft als Oberflächenbeschreibung

3. Die unendliche Arbeit an Welt und Produktion

3.1 Was ist die reale Welt und die reale Produktion?

3.2  Objektive, soziale, subjektive Welt als Beobachterkonstrukte?

3.3  Welt- und Produktionsfallen
                  3.3.1  Objektfallen
                   1. Praktiken, Routinen und Institutionen
                   2. Virtuelle und imaginäre Objektivierung
                   3. Produktion oder Konstruktion?
                 3.3.2  Machtfallen
                  1. Macht als universale Kraft?
                  2. Strategisches oder kommunikatives Handeln?
                  3. Transversale Vernunft als Rettung?
                 3.3.3  Beziehungsfallen
                  1. Beziehungen: Struktur oder Ereignis?
                  2.  Interpunktionsfallen
                  3.  Die Machtbindung von Beziehungen und Lebenswelt –
                  Adornos Variablen zum autoritären Charakter neu gedacht

4. Argumentationsfiguren einer interaktionistisch-konstruktiven Diskurstheorie
    
4.1  Mindestanforderungen an ein konstruktivistisches Lebensweltmodell

4.2  Die Plätze des Diskurses

4.3  Vier ausgewählte Diskurstypen

4.4  Der Wechsel der Beobachterplätze

4.5  Exemplarische Konkretionen von Diskursanalysen
........ 4.5.1  Anknüpfung an bisher diskutierte Diskurse
         4.5.2  Dekonstruktion des Diskurses der Beziehungswirk-
          ........ lichkeit: das Simultane nach Baudrillard
           
4.6  Zur Dekonstruktion der interaktionistisch-konstruktiven
                   Diskurstheorie


V.  Der Zirkel von Beobachtungen - Beziehungen - Lebenswelt:
      Fragen an den interaktionistischen Konstruktivismus

1. Zur Rekonstruktion der Argumentation

2. Zur Topik der interaktionistisch-konstruktiven Beobachtertheorie.

3. Worin unterscheidet sich der interaktionistische Konstruktivismus von
     anderen konstruktivistischen Ansätzen?

4. Subjektivismus oder Objektivismus? Zur Ethik im Konstruktivismus


Literatur

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Seiten

VI

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515


 

 

 

 

 

 

 

in PDF

 

Vorwort



Kap. III.1

 

 

 

 

 

 

 


 



III.2.1

 

 

III.2.2


III.2.3

 

 

 

 

 

 

 

 


III.2.4

III.2.5

III.2.6

 

 

 

 

IV.1

IV.2

IV.3

 

 

 

 

 

 

 

 

 


IV.4

 

 

 

 

 

 

 

 

 

V.

 

 

 

 

 


Literatur


     
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