Wintersemester 1999/2000

Kommentiertes Vorlesungsverzeichnis

Psychologisches Institut der Universität Köln

Impressum:

Achten Sie bitte auf die Aushänge in der Herbert-Lewin-Str. 2, zweite und dritte Etage, sowie im Rundbau (Zülpicher Straße) und der Bernhard-Feilchenfeld-Str. 11.

Denn auch diesmal lassen sich nachträgliche Verschiebungen von Zeit und Ort der Veranstal-tungen nicht ausschließen.

Im Auftrag des Vorstandes des Psychologischen Instituts herausgegeben von Prof. Dr. N. Groeben; erstellt mit Unterstützung der Mitarbeiter/innen des Lehrstuhls II von Frau H. Lude-wig (Sekretariat Lehrstuhl II), Herrn St. Noller (WWW und Programmierung) und Frau S. Namini (Akquise der Werbeanzeigen) sowie von Frau E. Schute (Korrektur/Redaktion).

Hinweis zur Rechtschreibung in dieser Ausgabe: Derzeit sind alte und neue Rechtschreibung parallel zugelassen und hier auch so angewendet worden.

Wichtige Informationen

Zeittafel

Semesterbeginn: 01.10.1999

Semesterschluss: 31.03.2000

Beginn der Veranstaltungen: 11.10.1999

Ende der Veranstaltungen: 11.02.2000

Erstsemesterempfang des Rektors: 11.10.99, 09.00 Uhr c.t. in der Aula

Die Erstsemester-Einführungsveranstaltung des Psychologischen Instituts findet statt am Montag, dem 11.10.1999, um 10.00 Uhr, in HS 369, Herbert-Lewin-Str. 2. Danach wird eine Studienberatung in kleinen Gruppen angeboten.

Am 15.10.99 findet um 16.00 Uhr c.t. in der Aula (Albertus-Magnus-Platz) die festliche Semester-Eröffnung des Rektors statt.

Die Veranstaltungen fallen an den folgenden Tagen aus:

01. Nov. 1999 (Allerheiligen)

23. Dez. 1999 - 07. Jan. 2000 (Weihnachtsferien)

Frauenbeauftragte der Universität zu Köln

Zeit- und Ortsraster für Lehrveranstaltungen im Wintersemester 1999/2000

Zeitraster für Lehrveranstaltungen (Vordiplom/Hauptdiplom) im Wintersemester 1999/2000

Bernhard-Feilchenfeld-Str. 11

 

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

           

vormittags

V

H

H

H

V/H

           
           

nachmittags

-

V

V

V

V/H

           

Zeitraster für Lehrveranstaltungen (Vordiplom/Hauptdiplom) im Wintersemester 1999/2000

Herbert-Lewin-Str. 2

 

Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

           

vormittags

H

V

V

V

V/H

           
           

nachmittags

V + H

H

H

H

V/H

           

Wo erfahre ich was in der Herbert-Lewin-Str.2? (HL-Informationsflächen)

Hier ein Lageplan zur erfolgreichen Aufsuche von Info-Kästen und Info-Brettern des Psycho-logischen Instituts mit den jeweiligen Informationen über: ,,von wem?", ,,für wen?" und ,,was überhaupt?"

Allgemein gilt folgendes:

Vertreten sind hier nur die Lehrstühle I und II sowie die Arbeitseinheit Methodenlehre und Allgemeine Experimentelle Psychologie, da der Lehrstuhl III in der Zülpicher Str. gelegen ist und der Lehrstuhl IV (ehemals Richard-Wagner-Str.) sowie die Arbeitseinheit Differentielle Psychologie und Sozialpsychologie (ehem. Herbert-Lewin-Str. 2) in die Bernhard-Feilchen-feld-Str. 11 umgezogen sind.

Es gibt auf jeder Etage zum einen Info-Kästen mit Informationen darüber, welche Personen von welchen Fachbereichen in welchem Zimmer auf dieser Etage zu finden sind, zum anderen Info-Kästen der dort befindlichen Lehrstühle/Arbeitseinheiten mit relevanten Informationen.

Info-Kästen und -bretter sind im Treppenhausbereich (im folgenden durch TR gekennzeich-net) und in den Fluren des Gebäudes (im folgenden durch FL links bzw. FL rechts gekenn-zeichnet) lokalisiert. Es existieren diverse fachfremde Schaukästen, die nicht weiter aufgeführt werden.

Eingangs-Ebene:

_ Tafel der Hausmeister - hier werden (nur) durch die Hausmeister aktuelle Termine, Aus-fälle etc. angeschrieben oder Plakate aufgehängt (TR);

_ Informationsbrett - Diverses (TR);

_ Fachschaftsbrett - hier machen die Mitglieder der Fachschaft ihre Arbeit öffentlich und verbreiten Informationen (FL rechts);

_ Info-Brett der Bibliothek (FL rechts);

_ Informationsbrett - Zeittafel der Deutschen Bundesbahn (FL rechts).

2. Etage:

_ Info-Kasten des Psychologischen Lehrstuhls I (Diagnostik und Intervention) - hier interne Mitteilungen an Studierende (TR);

_ Informationsbrett des Psychologischen Lehrstuhls I - Allgemeine Veranstaltungen und An-kündigungen (TR);

_ Prüfungsbrett - Mitteilungen über Diplomvor- und -hauptprüfungen in Psychologie (TR);

_ Info-Kasten des Instituts für Psychologie der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät (TR);

_ Info-Brett - hier werden vom Sekretariat durch Frau v. Kreisler Informationen über Stellenangebote (Praktikanten/innenplätze) angebracht, außerdem gibt es eine Spalte für Aushänge des BDP (Bund Deutscher Psychologen und Psychologinnen) sowie eine Spalte für die Organisation und Werbung der Experimental-/Empiriepraktika. Studierende können sich zur Teilnahme an Untersuchungen eintragen (und Vpn-Stunden planen!) (FL links).

_ Info-Brett des Lehrstuhls III (TR);

_ Info-Kasten ,,Veranstaltungen des laufenden Semesters" und ,,Curriculum Diagnostik" (TR)

3. Etage:

_ Info-Kasten des Lehrstuhls Psychologie II (Allgemeine Psychologie und Kulturpsycholo-gie) und der Arbeitseinheit Methodenlehre und Allgemeine Experimentelle Psychologie - hier interne Mitteilungen an Studierende (TR);

_ Info-Kasten des Instituts für Wirtschafts- und Sozialpsychologie (FL rechts); Zettelbretter - hier können alle Studierende nach Herzenslust Informationen aushängen, suchen und fin-den (Job, Wohnung, Lerngruppe ...). Antiquierte Zettel werden regelmäßig entfernt (FL rechts);

_ Informationsbrett der Gesellschaft für Psychologische Morphologie - Aushänge durch die Mitglieder der Gesellschaft (FL rechts);

_ Frauen-Info-Kasten - Aushänge verantwortet Prof'in Dr. Scheele (Zi. 346 B) (FL rechts);

_ Info-Kasten des Lehrstuhls II - Informationen für alle Interessierten (FL rechts).

Abkürzungen

Veranstaltungsart

Veranstaltungsort

HS Hörsaal

R Raum

g.S. großer Seminarraum (Bernhard-Feilchenfeld-Str. 11, 3. Etage)

k.S. kleiner Seminarraum (Bernhard-Feilchenfeld-Str. 11, 3. Etage)

G Erziehungswissenschaftliche Fakultät, Gronewaldstr. 2

HL Herbert-Lewin-Str. 2

RB Rundbau, Zülpicher Str. 45

BF Bernhard-Feilchenfeldstraße 11 (Köln-Zollstock)*

JS Hörsaal der Psychiatrischen Universitätsklinik Josef-Stelzmann-Str. 9

C Container I, II, III, Rasenfläche hinter Herbert-Lewin-Str. 2 (Lst. II)**

Verschiedenes

2 std. 2 Semesterwochenstunden

1./3. Sem. die Veranstaltung ist für diese Semester vorgesehen/empfohlen

n. V. nach Vereinbarung

s. A. siehe Aushang (Herbert-Lewin-Str., Zülpicher Str., Bernhard-Feilchenfeld-Str.)

* Infos und Aushänge im Schaukasten auf der 4. Etage.

** Die Bürocontainer sind insbesondere vorgesehen für Empirische bzw. Experimentelle Praktika; sie stehen aber auch für die Arbeit in kleinen Gruppen zur Verfügung. Terminwün-sche für Praktika bitte zuerst innerhalb der Praktikumsgruppen koordinieren, dann im Sekreta-riat des Lehrstuhls II (R 346 A) anmelden; Ausgabe der Containerschlüssel für angemeldete Termine s.A. vor dem Sekretariat.

Fachvertretungen

Die Struktur des Psychologischen Instituts in Bezug auf die Pflichtfächer des Grund- und Hauptstudiums (nach der DPO von 1997): Fachvertretung, Prüfung und/oder Lehre in weite-ren Fächern durch die Professoren des Instituts (und Mittelbaumitglieder mit apl. Professur):

Prof. Dr. G. Bente: Fachvertretung: Differentielle Psychologie; Sozialpsychologie;
Arbeits-/Organisations- und Kommunikations-/Medienpsychologie;

weitere Lehre im Fach: Methodenlehre.

(Liest im WiSe 1999/2000 wegen eines Forschungssemesters nicht.)

Prof. Dr. G. Fischer: Fachvertretung: Klinische Psychologie und Psychotherapie;

Psychotherapieforschung;

weitere Lehre und Prüfung im Fach: Arbeits-/Organisations- und
Kommunikations-/Medienpsychologie;

weitere Lehre im Fach: Kunstpsychologie und Alltagsästhetik.

Prof. Dr. N. Galley: Fachvertretung: Biologische Psychologie; Neuropsychologie.

Prof. Dr. N. Groeben: Fachvertretung: Allgemeine Psychologie I und II; Kunstpsychologie
und Alltagsästhetik; Psychologische Anthropologie; Theoretische Psy- chologie;

weitere Lehre im Fach: Methodenlehre (Qualitative Methoden).

Prof. Dr. W. Hussy: Fachvertretung: Methodenlehre; Allgemeine Psychologie I;

Evaluation und Forschungsmethodik.

Prof'in Dr. B. Scheele: Fachvertretung: Allgemeine Psychologie II;

Lehre und Prüfung im weiteren Fach: Allgemeine Psychologie I;
Psychologische Anthropologie;

weitere Lehre im Fach: Methodenlehre (Qualitative Methoden);

Sozialpsychologie; Theoretische Psychologie.

Prof. Dr. U. Schmidt-Denter: Fachvertretung: Entwicklungspsychologie;

Erziehungspsychologie; Ökopsychologie und Systemforschung.

Prof. Dr. E. Stephan: Fachvertretung: Diagnostik und Intervention;

Arbeits-/Organisations- und Kommunikations-/Medienpsychologie;

Rechtspsychologie; Verkehrspsychologie;

Lehre und Prüfung im Fach: Sozialpsychologie;

weitere Lehre im Fach: Klinische Psychologie (ohne Pflichtscheinver- gabe).

fachschaftsrat psychologie

Philosophische Fakultät der Universität zu Köln Raum 224 · Herbert Lewin-Straße 2 · 50931 Köln
Tel./Fax: 0221 / 470-33 13
· fs-psycho@uni-koeln.de · http://www.uni-koeln.de/phil-fak/fs-psych

Der Fachschaftsrat stellt sich vor

Im letzten Jahr hat sich im Fachschaftsrat wieder einiges getan. Es sind wieder mal viele motivierte Leute neu hinzugekommen, leider aber auch einige "Alte" ausgestiegen. Damit geht leider immer auch ein Stückchen Wissen um Strukturen und Erfahrungen verloren. Deshalb sind wir weiterhin auf Mitarbeit und Information von allen angewiesen. Wir laden also herzlich zu den Fachschaftssitzungen ein, die übrigens öffentlich sind.

,,Ja gut, aber was bitte ist der Fachschaftsrat Psychologie?"

Das läßt sich wohl am ehesten dadurch be-antworten, was wir machen...

,,Und was macht Ihr so?"

Service: Dieser Teil unserer Arbeit dürfte am bekanntesten sein, ist aber bei weitem nicht der wichtigste. Zwar ist es in unserem Sinne, das Studium durch Studienberatung von StudentInnen für StudentInnen, eine um-fangreiche Web-Site oder die Bereitstellung von Skripten effizienter (z.B. durch die viel beschworene Skripten-CD, die es jetzt tat-sächlich zu kaufen gibt) zu gestalten, doch wichtiger als solche Serviceleistungen ist das, was sich "im (Halb-)Verborgenen" ab-spielt, zum Beispiel die Mitarbeit in der universitären Selbstverwaltung: Dies betrifft zum Beispiel die Verabschiedung von Prüfungs- und Studienordnungen oder die Berufung von neuen ProfessorInnen. Im Moment geht es um die Ausarbeitung der neuen Studienordnungen für Diplom- und Magisterstudiengang.

Wer mehr zur universitären und studenti-schen Selbstverwaltung erfahren möchte (gehört zum Grundwissen des Lebens an der Uni), der sei auf die ersten Seiten der "Ratgeberin" vom Wintersemester 1999/ 2000 verwiesen (erhältlich am Zeitschrif-tenboard vor dem Fachschaftsraum).

,,Geht vieles von der Arbeit nicht auch außerhalb des Fach-schaftsrats? "Rat", wie hört sich das schon an! Ich habe eine tiefe Abneigung gegen Institutionen jeglicher Art."

Haben wir auch. Fachschaft sind in den mei-sten Fächern immer die, die zu den ausge-hängten Sitzungen kommen und mitmachen wollen. Durch institutsinterne Querelen und die Infragestellung unserer Legitimation durch einen Lehrstuhlinhaber wurden wir vor einiger Zeit gezwungen, uns eine Sat-zung zu geben und uns einmal im Jahr auf einer nun einzuberufenden VV wählen zu lassen. Seitdem nennen wir uns "Fach-schaftsrat" und nicht mehr "Fachschaft" und sind "offiziell gewählte Vertretung aller Psy-chologiestudentInnen" mit allen Vor- und Nachteilen. Nach wie vor gilt: Wir sind offen für alle und jedeN. Alle unserer Sit-zungen sind öffentlich, und die Satzung läßt explizit zu, daß wir auch während des Se-mesters Mitglieder aufnehmen, sollte sich jemand zur Mitarbeit entscheiden. Wenn jemand etwas für studentische Belange organisieren will, aber aus irgendwelchen Gründen nicht in den FSR möchte: auch kein Problem, wir werden ihr/ihm trotzdem soweit möglich unsere Infrastruktur zur Verfügung stellen.

Gut, gut. Fachschaft hört sich also nach ei-ner Menge Arbeit an - seid Ihr eigentlich verrückt?

Tja, siehe oben. Ohne Fachschaftsarbeit wäre die Uni wohl für uns Studis ein ganzes Stück unerträglicher. Freiwilliges Engagement scheint da die bessere Lösung, zumal jedeR selber entscheiden kann, wieviel Zeit er/sie denn nun konkret investieren will. Außerdem bringt Fachschaftsarbeit auch Vorteile: für jüngere Semester den Kontakt mit über-durchschnittlich involvierten älteren Kom-militonInnen, welche so einige Tips geben können, für alle, die Internet immer noch für ein asiatisches Nudelgericht halten. Informationsvorsprung und Durchblick sind ein wesentlicher Vorteil der Arbeit im Fachschaftsrat. Die Kommunikation zwischen den studentischen Mitgliedern aus den einzelnen Uni-Gremien (vom uniweiten Senat bis zu den institutsinternen Ausschüssen) ist oft besser als die zwischen den professoralen. Nicht nur formaljuristi-sche Fragen bezüglich der Hochschule können hier oft so geklärt werden, daß mensch die Gegenseite höflich vor die voll-endeten Tatsachen geltenden Rechts stellen kann. ...dann gibt´s auch noch die "materiel-len Gründe": Kaffee aus dem Fachschafts-raum statt Instantbrühe aus dem Automaten und für viele von den paar, die ein Stipen-dium beziehen, Verlängerung um bis zu ein Jahr wegen Mitarbeit in der studentischen Selbstverwaltung. Dies gilt auch inzwischen wieder für`s BAföG.

Fachschaftsrat Psychologie WS 1999/2000

Name

E-mail

Aufgabenbereich

Annette Bischof

bischofa@smail.uni-koeln.de

Beratung Hauptstudium

Heike Blens

heike.b@gmx.de

AK Erstsemester, AK Zeitung, Beratung Grundstu-dium, Telefondienst, AK Archiv, AK Fete

Dietke Bock

d.bock@smail.uni-koeln.de

Auslandsaufenthalt

Frank Borchard

frank.borchard@uni-koeln.de

AK WWW, Beratung Magister-, Auslands- & in-
terdisziplinäres Studium

Stefanie Busch

a2857286@smail.uni-koeln.de

AK Familie & Studium, tel. Beratung (0221/7392338)

Linda Christiansen

 

Beratung Magister ?, AK Zeitung

Karl-Heinz Gödderz

karl-heinz.goedderz@gmx.de

AK WWW, stud. Mitglied in Strukturkommission, Phil-FSK

Stephan Groll

nc-grollst@netcologne.de

AK WWW, AK Zeitung, stud. Mitglied Prüfungs-ausschuß, Beratung Grundstudium

Julia Herfordt

Herfordt@t-online.de

Phil-FSK, AK Zeitung, AK Fete, AK Archiv

Astrid Linder

astrid.linder@uni-koeln.de

AK Skripte, AK Zeitung

Sabine Loch

sloch@smail.uni-koeln.de

Praktikumsinformationsaustausch, Beratung Hauptstud.

Rohangis Mohseni

rmohseni@smail.uni-koeln.de

Kasse, Inlandstipendienberatung, AK Ökologie

Daniela Munkel

daniela.munkel@uni-koeln.de

AK Zeitung, AK Fete, Uni-FSK. AK WWW

Susanne Müller

 

AK interdisziplin. Studium, AK Fete, AK Archiv

Martina Panzer

martina.panzer@uni-koeln.de

AK Erstsem., AK FSR-Brett, Beratung Grundstud.

Margarete Pioro

mpioro@smail.uni-koeln.de

AK Erstsem., AK FSR-Brett, Beratung Grundstud.

Guido Plum

guido.plum@gmx.de

Beratung Grundstud., Email-Dienst, AK interne Post

Inga Rapp

 

AK Fete

Jana Reul

jreul@smail.uni-koeln.de

AK Erstsemester, Beratung Grundstud., AK Zei-tung

Anna Sauter

 

Behindertengerechtes Studium

Anke Sülzer

anke.suelzer@medizin.uni-koeln.de

Phil-FSK, Studienplatz-Beratung

Sandy Taut

sandy.taut@uni-koeln.de

Auslandsstudienberatung

Yvonne Thies

beuli@gmx.de

Post, Beratung Hauptstudium

Johanna Vollhardt

 

AK interdisziplinäres Studium, AK Infozeitungen, AK Zeitung,

Marc Wingels

 

AK Skripte

Zu erreichen sind wir schriftlich (FSR-Briefkasten im Verteilerkasten, 3. Stock rechts oder per E-mail) oder persönlich (in Raum 224 vorbeigucken).

,,Tja, das sieht doch sehr so aus, als wäre alles in bester Ordnung. Alles funktioniert auch ohne mich..."

Das ist nur bedingt richtig, denn jedes Semester machen einige FSR-Mitglieder Vordiplom und haben dann logischerweise keine großartige Zeit mehr für Fachschafts-arbeit. Außerdem sehen einige von uns auch dem Ende ihres Studiums geradewegs in die Augen...

Unabhängig davon gilt für FSR-Arbeit, daß sie um so effizienter wird, je mehr Stu-dentInnen sich beteiligen. Denn dann wer-den neben der "Basisversorgung" (Post, Mitarbeit in studentischer und universitärer Selbstverwaltung) größere Aktionen mög-lich: wenn Ihr diese Zeilen hier lest, wird es längst schon eine Fachschaftszeitung geben. Je mehr wir sind, desto länger kann auch der Fachschaftsraum als Anlaufstelle für studentische Probleme aller Art geöff-net sein. Es gibt eine Fachschafts-CD-ROM, welche für einen Preis von 15 DM alle im Internet verfügbaren Skripten und mehr enthält.

Wenn genügend Leute mitmachen, ist prinzipiell alles möglich: Fortbildungswo-chenenden mit externen Referenten zu selbstgewählten Themen, Fachschaftsfahrt, Erstsemesterfahrt, Besuch oder sogar Or-ganisation von Kongressen, bundesweiten FachschafterInnentreffen o.ä., Erstellung eines umfangreichen kommentierten Vor-lesungsverzeichnisses, welches auch rele-vante Veranstaltungen aus anderen Institu-ten/Fakultäten (Medizin etc.) beschreibt, Organisation von Exkursionen an andere Unis, zum Beispiel zu nach Absprache zu dortigen Blockseminaren, alle möglichen Aktionen zum Themenbereich "Studium und Beruf", Einrichtung von Kinderbetreu-ung während der Vorlesungszeit (evtl. zu-sammen mit anderen Instituten/Fakultä-ten), Vorstellung aller DozentInnen nebst ihrer Forschungsinteressen/-aktivitäten in Broschüre, Zeitung o.ä., Diplomarbeitsbör-se, die FAQ zum interdisziplinärem Stu-dium (Kopiervorlage am FSR-Brett) fort-führen: was aus welchen anderen Fakul-täten wird unter welchen Umständen im eigenen Fachbereich angerechnet, wer ist dafür zuständig? Was gibt`s überhaupt an den anderen Fächern für uns Relevantes - hier sind oft die tollsten Veranstaltungen zu finden, in welchen mensch auch neue Leute über Fächergrenzen hinaus kennen-lernt.

Im Gegensatz zum sonstigen Unibetrieb gilt für Fachschaftsaktivitäten: "Geld ist da". Aus dem Rückmeldebeitrag, welchen ihr pro Semester entrichtet, gehen 3,25 DM pro StudentIn der Philosophischen Fakultät an die dortige studentische Selbstverwal-tung (Phil-FSK), welche das Geld an die Fachschaften verteilt, je nach Etatentwür-fen. Normalerweise haben wir einen Etat von rund 3.000 DM pro Jahr, bei begrün-deten Mehrausgaben kann es aber auch deutlich darüber hinausgehen, so z.B. letz-tes Jahr bei für die Renovierung von Raum 224 und die Anschaffung des Inventars inklusive Computer.

,,Gut, ich seh` es ein. Ihr braucht Leute. Allerdings habe ich bis jetzt weder einen Kon-greß organisiert, noch dieses vor. Was wäre denn so das Mindeste an Mitarbeit?"

Die Zeit läßt sich stufenlos regulieren: am wenigsten zeitaufwendig ist es wohl, sich immer nur die Protokolle der FSR-Sitzun-gen (am Fachschaftsbrett) anzusehen und bei Mitsprachebedarf zu einem der Punkte auf der nächsten FSR-Sitzung aufzukreu-zen. Etwas mehr Zeit braucht es, einfach so ab und zu bei den FSR-Sitzungen aufzu-kreuzen - Gäste sind immer willkommen und meist gibt es auch etwas Warmes zu trinken. Wer etwas, aber nicht zu viel ma-chen will, kann sich z.B. um das Fach-schaftsbrett kümmern oder die Post erledi-gen (meist Prüfungs- und Studienordnungen in andere Städte schicken, Kongreßankün-digungen aushängen und einiges intern wei-terleiten). Und wählen lassen muß sich zum Mitarbeiten niemand...

,,Was ist eigentlich mit diesen Vollversammlungen los?"

Im Wintersemester 1999/2000 findet wieder eine VV statt. Diese ist das höchste be-schlußfassende Gremium der studentischen Selbstverwaltung. Wir vom FSR sind der VV in jeder Hinsicht verpflichtet: "Ihr sagt uns, was wir tun sollen, wir sagen Euch, was wir getan haben" - dazu müßt ihr allerdings die 90 Minuten opfern und bei der VV erscheinen. Der Termin wird vor-aussichtlich in der ersten Novemberwoche sein. Genaueres entnehmt Ihr bitte den Plakaten, die wir früh genug aushängen werden. Neben Euren Themen, werden auch folgende Themen von uns aus auf der Tagesordnung stehen: "Was haben wir im letzten Jahr gemacht", Entlastung und Neu-wahlen des FSR, Prämierung des besten zur Verfügung gestellten Skripts etc. Wenn Ihr weitere TOPs habt, selber in den FSR ge-wählt werden wollt oder ähnliches: ruft an, kommt vorbei (Termine der Sitzun-gen/Anwesenheit fürs WS 99/2000 hängen wir an die Tür von Raum 224), schickt eine E-mail oder oder oder...

Feierliches Schlußwort

"Wir als Studierende können etwas auf die Beine stellen oder einfach nur konsumieren und uns aus der Diskussion über Lehre, For-schung und Verwaltung heraushalten. Dann allerdings bekommen wir alles vorgesetzt, es ist nicht mehr unsere Uni und das Gefühl, nur geduldet zu sein, stellt sich ein. Am Ende sind dann 4 oder 5 Jahre Studium vorbei und alles hätte auch witziger sein können, besser, weniger frustrierend - und effizienter."

fachschaftsrat psychologie

Philosophische Fakultät der Universität zu Köln Raum 224 · Herbert Lewin-Straße 2 · 50931 Köln
Tel./Fax: 0221 / 470-33 13
· fs-psycho@uni-koeln.de · http://www.uni-koeln.de/phil-fak/fs-psych

Wochenübersicht Grundstudium

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