Anmerkungen zum Text "Ergebnisse - Fazit"


(1) - Ein Beispiel hierfür sind die Fontes Civitatis Ratisponensis innerhalb des ICE-Projektes, die eher als Quellenedition aufzufassen sind, den als flache Quellenerschließung.

(2) - So z.B. im Projekt zum Verzeichnis der deutschen Drucke des 17. Jahrhunderts, bei dem die digitalen Abbildungen nur dem Benutzer die Möglichkeit geben sollen, die komplexen Angaben der Titelblätter selbst zu lesen, die sich einer allzu einfachen Beschreibungsmaske entziehen würden.

(3) - Diesem Argument folgt z.B. das "Electronic Archive of Early American Fiction".

(4) - Siehe z.B. Grady Booch: Objektorientierte Analyse und Design. 3. Aufl., Bonn 1997, S. 20.

(5) - Siehe den Bericht "Retrospektive Digitalisierung von Bibliotheksbeständen" als Bericht der Facharbeitsgruppe Inhalt zur Vorbereitung des Programms "Retrospektive Digitalisierung von Bibliotheksbeständen" der DFG.

(6) - Siehe den Bericht der DFG-Facharbeitsgruppe Inhalt zur Vorbereitung des Programms "Retrospektive Digitalisierung von Bibliotheksbeständen".

(7) - Ebd.

(8) - Ausnahmen sind z.B. die Projekte ILEJ, EAF oder MALVINE.

(9) - Hier ist vor allem das Duderstadt-Projekt zu nennen, das durch mehrere Tagungen seine eigenen Arbeiten in den größeren Kontext der digitalen Bestandserschließung zu stellen versucht hat!

(10) - Vgl. DFG-Merkblatt 1.52 "Retrospektive Digitalisierung von Bibliotheksbeständen".

(11) - Ein Beispiel hierfür sind die elektronischen Dissertationen, die von den Universitätsbibliotheken als einmalige, gleichzeitig beliebig kopierbare und global verfügbare Publikation gesichert und fortlaufend benutzbar gehalten werden müssen.

(12) - Dies ist eines der wichtigsten Argumente gegen Komplettlösungen, sofern sie nicht wieder selbst auf Auszeichnungssprachen oder allgemeinen standardisierten Datenabankformaten beruhen.

(13) - Untersuchungen zu den Benutzern gibt es bereits teilweise innerhalb von Erschließungsprojekten, so z.B. bei MALVINE, ILEJ und EAF.