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„In the long run… it’s all history“

Podiumsdiskussion zur Perspektive der Wirtschaftsgeschichte am Seminar für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte

Das Seminar für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte lädt am 17. Juni ein zu einer Podiumsdiskussion unter dem Titel „In the long run… it’s all history“. Prominente Gäste und Experten, wie der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank, Hilmar Kopper, der deutsch-US-amerikanische Ökonom Max Otte (Universität Graz), der Wirtschaftshistoriker Albrecht Ritschl (London School of Economics) und Harold James, Experte für deutsche Wirtschaftsgeschichte (Princeton University), werden gemeinsam über die Möglichkeiten der Wirtschaftsgeschichte diskutieren. Moderiert wird die Veranstaltung von Hendrik Fischer (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt).

Die deutsche Wirtschaftsgeschichte erfährt hohe öffentliche Aufmerksamkeit, führt jedoch an den deutschen Universitäten noch ein Außenseiterdasein. Dabei ist ihr Potential groß, da sie so unterschiedliche Disziplinen wie die Volks- und Betriebswirtschaftslehre, die Soziologie, die Sozialgeschichte und die Kulturgeschichte vereint. Dieses Potential soll auf der Veranstaltung beleuchtet und Perspektiven für Entwicklung der Wirtschaftsgeschichte aufgezeigt werden.


Bei Rückfragen: 

Seminar für Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte
Andreas Jüngling, Tel. (0221) 470 2715;
E-Mail juenglingSpamProtectionwiso.uni-koeln.de


Wann:

17. Juni 2013, 18.00 – 19.30 Uhr


Ort:

Hörsaal XVIII, Universität zu Köln,
Hauptgebäude,
Albertus Magnus Platz,
50923 Köln

 
Weitere Infos:

http://wigesch.uni-koeln.de/28484.html