Forschungsbericht 1995-1999 des Lehrstuhls
Allgemeine Psychologie und Kulturpsychologie
Prof. Dr. N. Groeben

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Forschungsprojekte


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Wissenschaftstheorie und Methodologie einer kulturwissenschaftlichen Psychologie

Bearbeitung: Dr. Christmann, Ursula; Prof. Dr. Groeben, Norbert; Dr. Schreier, Margrit

Leitung: Prof. Dr. Groeben, Norbert

Das Programm einer kultur- bzw. sozialwissenschaftlichen Psychologie bezeichnet eine Konzeption, die die natur- und geisteswissenschaftliche Tradition der Psychologie wissenschaftstheoretisch zu verbinden versucht (Groeben 1995; 1997b; 1997c; 1999a; 1999d), und zwar nicht zuletzt aufgrund der Analyse von Geschichte und Vergangenheit des Faches (Groeben 1996). Dies beinhaltet zunächst die (weitere) Ausarbeitung der sogenannten Dialog-Hermeneutik, durch die die Selbst- und Weltsicht des reflexiven Subjekts Mensch erhoben und dargestellt werden kann: Struktur-Lege-Verfahren mit einem Konsens zwischen Erkenntnissubjekt und -objekt über das, was die Befragten als 'Subjektive Theorien' über einen Problembereich 'im Kopf haben'; entsprechend der umfassenden kulturwissenschaftlichen Perspektive erstrecken sich die Einsatzmöglichkeiten von klassischen kognitions- und sprachpsychologischen Bereichen

(z.B. Subjektive Theorien über Argumentationsintegrität; s.u.) bis zur empirischen Literaturwissenschaft (vgl. u. und: Christmann & Scheele 1995; Christmann, Groeben & Schreier 1999; Schreier & Groeben 1999d). Zu einer solchen Verbindung natur­ und geisteswissenschaftlicher Traditionen in der Psychologie gehört auch die Integration und Weiterentwicklung von sog. quantitativen und qualitativen Methoden (Groeben 1999c; Dzeyk & Groeben 1999; Groeben & Dzeyk 1999): von klassischen Tests und Fragebögen (Naumann, Richter & Christmann 1999) bis zur Inhaltsanalyse (Groeben & Rustemeyer 1995; Schreier 1997c; 1997d; 1998a; 1998b; Schreier & Groeben 1999b).


 

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Psychologische Anthropologie (einschließlich Psychologie des reflexiven Subjekts)

Bearbeitung: Dr. Christmann, Ursula (Heidelberg); Dr. Erb, Egon; Prof. Dr. Groeben, Norbert; Dipl.Psych. Kapp, Frieder (Heidelberg); Prof'in Dr. Scheele, Brigitte.

Leitung: Prof. Dr. Groeben, Norbert; Prof'in Dr. Scheele, Brigitte

Die Psychologische Anthropologie arbeitet u.a. die Menschenbilder heraus, die allen psychologischen Theorien implizit oder explizit unterliegen. Neben dieser theoriehistorischen und ­systematischen Rekonstruktion von Subjektmodellen (in der Psychologie) (Erb 1997; Groeben & Erb 1997) geht es auch um die Ausarbeitung eines (positiven) Menschenbilds, nämlich das des reflexiven Subjekts. Im Rahmen des darauf bezogenen sog. 'Forschungsprogramms Subjektive Theorien' wird Reflexivität nicht nur z.B. für Denken und Lernen (Christmann & Groeben 1996a; Scheele & Groeben 1998; Schreier & Groeben 1999d) angesetzt, sondern auch für Gefühle,

was zur programmatischen Verbindung von Emotionalität und Rationalität führt (Scheele 1996b; 1996c). Das gleiche gilt für die motivationale Ebene, auf der das Problem und Handlungsziel der Zivilcourage ein paradigmatisches Beispiel darstellt (Kapp & Scheele 1996; Scheele 1996a; 1999b). Außerdem gehören dazu die Geschlechterdifferenzen (generell Scheele 1998; hinsichtlich Argumentationsstilen Schreier 1998c) und die Möglichkeiten der Aggressionsüberwindung durch Katharsis (Scheele 1999a).


 

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Psychologie der Sprache und Textverarbeitung

Bearbeitung: Dr. Christmann, Ursula (Heidelberg); Prof. Dr. Groeben, Norbert; Prof'in Dr. Scheele, Brigitte; Dipl.Psych. Flender, Jürgen; Dipl.Psych. Naumann, Johannes; Dipl.Psych. Richter, Tobias

Leitung: Prof. Dr. Groeben, Norbert; Prof'in Dr. Scheele, Brigitte

Auch in der Psychologie der Sprache steht heutzutage die kognitive Konstruktivität der menschlichen Informationsverarbeitung im Vordergrund, wie sich durch historisch-systematische Überblicke zur Sprachpsychologie (Christmann & Groeben 1997b; 1999) als auch zur Psychologie der Textverarbeitung (Textverstehen und Textverständlichkeit: Groeben & Christmann 1996; Christmann & Groeben 1996b; 1996c) nachweisen läßt. Besonders aktuelle Teilfragen

beziehen sich dabei auf das Problem der geschlechter(un-)gerechten Sprachverwendung (Bezeichnung von Frauen durch das generische Maskulinum oder nicht: Scheele & Groeben 1997) bzw. die Relation des klassischen (linearen) Textes zu den neueren (nicht-linearen) Textvarianten im Computermedium (Hypertexte: Christmann & Groeben 1997a; Christmann, Groeben, Flender, Naumann & Richter 1999).


 

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Argumentationsintegrität in Alltagskommunikation

Bearbeitung: Dr. Christmann, Ursula (Heidelberg); Dipl.Psych. Flender, Jürgen; Prof. Dr. Groeben, Norbert; Dipl.Psych. Mischo, Christoph (Heidelberg); Cand.Psych. Mlynski, Georg (Heidelberg); Dr. Schreier, Margrit; Dipl.Psych. Sladek, Udo

Leitung: Dr. Christmann, Ursula (Heidelberg); Prof. Dr. Groeben, Norbert

Das Konstrukt der Argumentationsintegrität beschreibt Kriterien zur ethischen Bewertung von Argumentationsbeiträgen. Diese Kriterien sind in Form von Bedingungen, Merkmalen und (11) Standards des (un-)integren Argumentierens ausdifferenziert worden. Die Einhaltung der Bedingungen gilt als integres, ihre wissentliche Verletzung als unintegres Argumentieren (vgl. Schreier, Groeben & Christmann 1995). Deren Geltung konnte nicht nur für experimentelle Szenarios, sondern auch für Alltagssituationen wie Talkshows und Konfliktgespräche zwischen Müttern und Töchtern nachgewiesen werden (Schreier 1997a; Schreier & Groeben 1997). Dabei konnten anhand der pragmalinguistischen Beschreibung von Konfliktgesprächen zwischen Müttern und Töchtern typische sprachliche Manifestationen von Integritätsverletzungen herausgearbeitet werden (Schreier & Groeben 1995; Schreier & Groeben 1995). Der Prozeß der Diagnose argumentativer Unintegrität wird vor allem von der Schwere der argumentativen Regelverletzung und dem Grad der subjektiven Bewußtheit (Absichtlichkeit) bei der uninteger argumentierenden Person beeinflußt (Christmann & Groeben 1995; Schreier, Groeben & Blickle 1995; Schreier & Groeben 1995; Christmann, Schreier & Groeben 1996; Schreier 1997e). Für die Wirkung

von Argumentation konnte gesichert werden, daß argumentative Unintegrität nicht durch sprachliche Ästhetik kompensiert werden kann (Mischo, Groeben & Christmann 1996; Mischo, Christmann & Groeben 1996). Die Reaktionen auf argumentative Unintegritäten hängen von situativen, personalen und interaktiven Rahmenbedingungen (mit) ab (Christmann, Sladek & Groeben 1998; Schreier 1998c; Sladek, Christmann & Groeben 1996; Sladek, Groeben, Christmann & Mlynski 1996; Sladek, Mlynski, Groeben & Christmann 1996). Die erarbeiteten grundlagenwissenschaftlichen Ergebnisse sind in ein Training zum Umgang mit unintegrem Argumentieren umgesetzt worden (Groeben, Christmann & Mischo 1996; 1997; 1998; Mischo, Flender, Christmann & Groeben 1999; Groeben & Christmann 1999), für das auch bereits ein entsprechendes Überprüfungsinstrument zur Erfassung der argumentativ-rhetorischen Kompetenz entwickelt worden ist (Flender, Christmann, Groeben & Mlynski 1996; Flender, Christmann & Groeben 1999).


 

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Empirische Literaturwissenschaft - Lesesozialisation in der Mediengesellschaft

Bearbeitung: Dipl.Psych. Dzeyk, Waldemar; Prof. Dr. Groeben, Norbert; StRin Nickel-Bacon, Ingeborg; Dipl.Psych. Rothmund, Jutta; Dr. Schreier, Margrit

Leitung: Prof. Dr. Groeben, Norbert

Die Konzeption einer kulturwissenschaftlichen Psychologie, die qualitativ-hermeneutische Verfahren für die psychologische Methodologie nutzbar macht und ausarbeitet, bietet Möglichkeiten zur interdisziplinären Vernetzung mit der Literaturwissenschaft. Bei dieser Empirisierung der Literaturwissenschaft (von den empirischen Sozialwissenschaften, u.a. auch der Psychologie aus) geht es unter methodologischer Perspektive um die Adaptierung empirisch-qualitativer Methoden für literaturwissenschaftliche Fragestellungen (Groeben 1999c; Groeben & Schreier 1995; Schreier 1997c; 1997d). Unter inhaltlichen Gesichtspunkten gehören dazu Einzelfragen wie Tod und Sterben in der neueren Kinder- und Jugendliteratur (Eichhorn & Groeben 1996), das Verhältnis von sog. Ästhetik- und Polyvalenzkonvention bei der Verarbeitung literarischer Texte (Schreier 1996), die Rolle der Literatur im nächsten Jahrtausend (Groeben & Schreier 1997), empirische Rezeptionsuntersuchungen (Groeben 1998) und der deskriptive vs. präskriptive Begriffsgebrauch von 'Literatur' (Groeben & Schreier 1998).

Von besonderer theoretischer wie empirischer Bedeutsamkeit ist die Relation des klassischen (literarischen) Textes zu den neueren Medien (Groeben 1997a; Schreier 1998d; 1999b) sowie entsprechend die Rolle des Lesens und der Lesesozialisation in der Informations­ bzw. Lesegesellschaft (Groeben & Christmann 1995; Schreier, Knobloch & Wieler 1998a; b). Diese letzteren Fragen stehen auch im Mittelpunkt des von der DFG eingerichteten Schwerpunktprogramms 'Lesesozialisation in der Mediengesellschaft', das von 1998 bis 2004 laufen wird (Groeben 1999b; c; Groeben, Hurrelmann, Eggert & Garbe 1999; Eggert & Groeben 1999). Ein spezielles Projekt innerhalb des Schwerpunktprogramms beschäftigt sich mit den Realitäts-Fiktions-Unterscheidungen, die mit den Entwicklungen des medialen Wandels immer schwieriger geworden sind und zugleich immer differenzierter werden müssen (Schreier & Groeben 1999a; c; Schreier, Groeben, Nickel-Bacon & Rothmund 1999; Schreier, Groeben, Rothmund & Nickel-Bacon 1999).


 

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Morphologische Kulturpsychologie

Bearbeiter: Dr. Ahren, Yizhak; Prof. Dr. Blothner, Dirk; Dr. Endres, Norbert; Dr. Fitzek, Herbert; Prof. Dr. Salber, Wilhelm

Das Konzept der morphologischen Kulturpsychologie stützt sich zunächst auf eine kritische Aufarbeitung geschichtlich entwickelter psychologischer Gegenstandsbildungen. Dabei stehen insbesondere gestaltpsychologische (Fitzek & Salber 1996; Fitzek 1999b) und tiefenpsychologische (Ahren 1996; Blothner 1996; Salber 1999a; 1999b) Ansätze im Vordergrund. Ihr eigenes Profil gewinnt die morphologische Kulturpsychologie durch die Analyse von Alltagskulturen. In ausgedehnten empirischen Untersuchungen wurden mit Hilfe von Tiefeninterviews und psychologischer Beschreibung (Fitzek 1999a) eine Fülle von Kultivierungsformen aus den Bereichen Alltag, Schule, Werbung, Jugendkultur, Fernsehen, Neue Medien untersucht. Dabei zeichnete sich zum einen ein Bild der modernen Kultur an der Schwelle zum neuen Jahrtausend ab (Stichwort: "Auskuppeln"; vgl. Blothner & Grünewald 1999). Zum anderen zeigte sich im Nebeneinander der unterschiedlichen Formen das Fortwirken geschichtlich geprägter Kultivierungsmuster ("Alltagsfigurationen"; vgl. Fitzek & Ley 1999). Weitere morphologische Forschungsarbeiten waren um die Analyse von Stundenwelten zentriert wie beispielsweise um den "Film" (Ahren 1998; Blothner 1999a; 1999b; 1999c) sowie um "Tag und Traum" (Salber 1996; 1997).


 

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Veröffentlichungen

Bücher:

Ahren, Y. (1996): Psychoanalytische Behandlungsformen. Untersuchungen zur Geschichte und Konstruktion der analytischen Kurzpsychotherapie. Bonn: Bouvier.

Ahren, Y. (ed.) (1998): Warum sehen wir Filme? Materialien zu einer Filmpsychologie. Aachen: Alano-Herodot.

Blothner, D. (1999a): Erlebniswelt Kino - Über die unbewußte Wirkung des Films. Bergisch-Gladbach: Bastei-Lübbe.

Blothner, D. & Grünewald, S. (eds.) (1999): Kultur - Schicksal - Millenium. Kulturpsychologische Analysen zur Jahrtausendwende. Bonn: Bouvier.

Fitzek, H. & Ley, M. (eds.) (1999): Alltags-Figurationen. Grundlinien einer psychologischen Kulturtheorie. Bonn: Bouvier.

Fitzek, H. & Salber, W. (1996): Gestaltpsychologie. Geschichte und Praxis. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft

Groeben, N. (ed.) (1997c): Zur Programmatik einer sozialwissenschaftlichen Psychologie. Bd. I: Metatheoretische Perspektiven. 1. Halbbd.: Gegenstandsverständnis, Menschenbilder, Methodologie und Ethik. Münster: Aschendorff

Groeben, N. (ed.) (1999a): Zur Programmatik einer sozialwissenschaftlichen Psychologie. Bd. I: Metatheoretische Perspektiven. 2. Halbbd.: Theoriehistorie, Praxisrelevanz, Interdisziplinarität, Methodenintegration. Münster: Aschendorff.

Groeben, N. (ed.) (1999b): Lesesozialisation in der Mediengesellschaft. Ein Schwerpunktprogramm. IASL (Internationales Archiv für die Sozialgeschichte der deutschen Literatur), 10. Sonderheft. Tübingen: Niemeyer.

Groeben, N. (ed.) (1999c): Interdisziplinäre Methodik in der Lesesozialisationsforschung. SPIEL (Siegener Periodikum zur Internationalen Empirischen Literaturwissenschaft) 18(1). Bern: Lang.

Salber, W. (1997): Traum und Tag. Bonn: Bouvier.

Salber, W. (ed.) (1999a): Sigmund und Anna Freud. Duographie. Hamburg: Europäische Verlagsanstalt.

Salber, W. (ed.) (1999b): Märchenanalyse. Bonn: Bouvier.

Schreier, M. (1997e): Das Erkennen sprachlicher Täuschung. Über Absichtlichkeitsindikatoren beim unintegren Argumentieren. Münster: Aschendorff

Schreier, M., Knobloch, S. & Wieler, P. (eds.) (1998a): Media, Literature, and Socialisation: Introduction. (SPIEL Special Issue) SPIEL (Siegener Periodikum zur Internationalen Empirischen Literaturwissenschaft) 17(2). Bern: Lang.


Aufsätze:

Blothner, D. (1996): Behandlung durch Worte: Konzepte führen die Unterhaltung. Zwischenschritte 15 (1), 88-97Blothner, D. (1998a): Im Getriebe der modernen Unterhaltungsindustrie. In: Gaida, K. (ed.): Zeitvertreib, Band II. Köln, 123-147.

Blothner, D. (1999b): Liebe, Beziehung und Alltag im zeitgenössischen Spielfilm. Zeitschrift für Individualpsychologie 24, 47-62.

Blothner, D. (1999c): Kino und Alltagskultur. Forum Medienethik (1), 6-18.

Christmann, U. & Groeben, N. (1995): Diagnosis and evaluation of violations of argumentational integrity: an empirical study. In: Eemeren, F. H. van et al. (eds.): Reconstruction and Application. Proceedings of the Third ISSA Conference on Argumentation, Vol. III. Amsterdam, 219-229

Christmann, U. & Groeben, N. (1996a): Reflexivity and Learning: Problems, Perspectives, and Solutions. In: Valsiner, J. & Voss, H.G. (eds.): The Structure of Learning Processes. Norwood, 45-85

Christmann, U. & Groeben, N. (1996b): Die Rezeption schriftlicher Texte. In: Günther, H. & Ludwig, O. (eds.): Schrift und Schriftlichkeit. Ein interdisziplinäres Handbuch internationaler Forschung. 2. Halbbd. Berlin, 1536 - 1545

Christmann, U. & Groeben, N. (1996c): Textverstehen/Textverständlichkeit - ein Forschungsüberblick unter Anwendungsperspektive. In: Krings, H.P. (ed.): Wissenschaftliche Grundlagen der Technischen Kommunikation. Tübingen, 129 - 189

Christmann, U. & Groeben, N. (1997a): Produktive Forschungsfragen zum Vergleich von Hypertexten und linearen Texten. In: Pohl, I. (ed.), Methodologische Aspekte der Semantikforschung. Frankfurt/M. etc., 391 - 404.

Christmann, U. & Groeben, N. (1997b): Sprachpsychologie. In: Werbik, H. et al. (eds.): Einführung in die Psychologie. München, 345-373

Christmann, U. & Groeben, N. (1999): Psychologie des Lesens. In: B. Franzmann et al. (eds.), Handbuch Lesen. München, 145-223.

Christmann, U., Groeben, N., Flender, J., Naumann, J. & Richter, T. (1999): Verarbeitungsstrategien von traditionellen (linearen) Buchtexten und zukünftigen (nicht-linearen) Hypertexten. In: Groeben, N. (ed.): Lesesozialisation in der Mediengesellschaft. Ein Schwerpunktprogramm. IASL (Internationales Archiv für die Sozialgeschichte der deutschen Literatur), 10. Sonderheft. Tübingen, 178-193.

Christmann, U., Groeben, N. & Schreier, M. (1999): Subjektive Theorien - Rekonstruktion und Dialog-Konsens. In: Groeben, N. (ed.) (1999): Interdisziplinäre Methodik in der Lesesozialisationsforschung. SPIEL (Siegener Periodikum zur Internationalen Empirischen Literaturwissenschaft) 18(1), 138-154.

Christmann, U. & Scheele, B. (1995): Subjektive Theorien über (un-)redliches Argumentieren: ein Forschungsbeispiel für die kommunikative Validierung mittels Dialog-Konsens-Hermeneutik. In: König, E. & Zedler, P. (eds.): Bilanz qualitativer Forschung, Bd. II: Methoden. Weinheim, 63-100

Christmann, U., Schreier, M. & Groeben, N. (1996): War das Absicht? Indikatoren subjektiver Intentionalitätszustände bei der ethischen Bewertung von Argumentationsbeiträgen, LILI (Zeitschrift für Linguistik und Literaturwissenschaft) 26, 101, 70-113

Christmann, U., Sladek, U. & Groeben, N. (1998): Der Einfluß personaler und interaktiver Kontextinformationen auf die Diagnose und Bewertung argumentativer (Un-)Integrität, Sprache und Kognition 17, 3, 107-124.

Dzeyk, W. & Groeben, N. (1999): Methodologische Gütekriterien im Spannungsfeld von ‚quantitativem' und ‚qualitativem' Paradigma. In: Groeben, N. (ed.) (1999): Interdisziplinäre Methodik in der Lesesozialisationsforschung. SPIEL (Siegener Periodikum zur Internationalen Empirischen Literaturwissenschaft) 18(1), 1-20.

Eggert, H. & Groeben, N. (1999): Ausblick: Forschungsdesiderata. In: Groeben, N. (ed.): Lesesozialisation in der Mediengesellschaft. Ein Schwerpunktprogramm. IASL (Internationales Archiv für die Sozialgeschichte der deutschen Literatur), 10. Sonderheft. Tübingen, 253-257.

Eichhorn, St. & Groeben, N. (1996): Tod und Sterben in der neueren Kinder- und Jugendliteratur. Eine inhaltsanalytische Erkundungsstudie. SPIEL (Siegener Periodikum zur Internationalen Empirischen Literaturwissenschaft) 15, 2, 1-19

Erb, E. (1997): Problem- und Gegenstandskonstituierung: Subjektmodelle (in) der Psychologie. In Groeben, N. (ed): Zur Programmatik einer sozialwissenschaftlichen Psychologie. Bd. 1. Metatheoretische Perspektiven (1. Halbbd.). Münster, 139-239

Fitzek, H. (1999a): Beschreibung und Interview. Entwicklungen von Selbstbeobachtung in der morphologischen Psychologie. Journal für Psychologie 7 (2), 19-26.

Fitzek, H. (1999b): Rudolf Arnheim in Amerika. Einige Überlegungen im Anschluß an die Lektüre von Metzgers "Gestalttheorie im Exil". Gestalt Theory 21 (2), 162-173.

Flender, J., Christmann, U. & Groeben, N. (1999): Entwicklung und erste Validierung einer Skala zur Erfassung der passiven argumentativ-rhetorischen Kompetenz. Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie 20 (4), 309-325.

Flender, J., Christmann, U., Groeben, N. & Mlynski, G. (1996): Argumentationsintegrität (XVIII): Entwicklung und erste Validierung einer Skala zur Erfassung der passiven argumentativ-rhetorischen Kompetenz (SPARK). Arbeiten aus dem SFB 245 'Sprache und Situation', Bericht Nr. 97. Heidelberg/Mannheim (129 S.)

Groeben, N. (1995): Zur Kritik einer unnötigen, widersinnigen und destruktiven Radikalität. In: Fischer, H.R. (ed.): Die Wirklichkeit des Konstruktivismus. Heidelberg, 149-159

Groeben, N. (1996): Die Zukunft der Psychologie als Bewußtsein ihrer Geschichte und Vergangenheit. Kölner Psychologische Studien I, 1, 1-39

Groeben, N. (1997a): (Meta-)Theoretische Desiderata der Medien(wirkungs-)forschung unter der Perspektive der Text-Leser-Wechselwirkung. In: Charlton, M. & Schneider, S. (eds.): Rezeptionsforschung. Theorien und Untersuchungen zum Umgang mit Massenmedien. Wiesbaden, 40-58

Groeben, N. (1997b): EinLeitung: Sozialwissenschaftliche Psychologie-Konzeption zwischen Natur- und Geisteswissenschaft. In: Groeben, N. (ed.): Zur Programmatik einer sozialwissenschaftlichen Psychologie. Bd. I: Metatheoretische Perspektiven. 1. Halbbd.: Gegenstandsverständnis, Menschenbilder, Methodologie und Ethik. Münster, 1-26

Groeben, N. (1998): Interpretationsansätze zur Penthesilea und Gender-Sozialisation - eine dialog-hermeneutische Rezeptionsstudie. In: Pietzcker, C. (ed.): Freiburger literaturpsychologische Gespräche. Bd. 17. Würzburg, 101-120.

Groeben, N. (1999d): Fazit: Die metatheoretischen Merkmale einer sozialwissenschaftlichen Psychologie. In Groeben, N. (ed.): Zur Programmatik einer sozialwissenschaftlichen Psychologie. Bd. I: Metatheoretische Perspektiven. 2. Halbbd.: Theoriehistorie, Praxisrelevanz, Interdisziplinarität, Methodenintegration. Münster, 311-404.

Groeben, N. & Christmann, U. (1995): Lesen und Schreiben von Informationstexten. Textverständlichkeit als kulturelle Kompetenz. In: Rosebrock, C. (ed.): Lesen im Medienzeitalter. Weinheim, 165-194

Groeben, N. & Christmann, U. (1996): Textverstehen und Textverständlichkeit aus sprach­/ denkpsychologischer Sicht. In: Börner, W. & Vogel, K. (eds.): Texte im Fremdsprachenerwerb: Verstehen und Produzieren. Tübingen, 67 - 89

Groeben, N. & Christmann, U. (1999): Argumentationsintegrität als Ziel einer Ethik der Alltagskommunikation. Der Deutschunterricht LI (5), 46-53.

Groeben, N., Christmann, U. & Mischo, C. (1996): Argumentationsintegrität (XXII): Die Entwicklung eines Trainings zum Umgang mit unintegrem Argumentieren. Arbeiten aus dem SFB 245 'Sprache und Situation', Bericht Nr. 105. Heidelberg/Mannheim (31 S.)

Groeben, N., Christmann, U. & Mischo, C. (1997): Die Entwicklung eines Trainingsprogramms zum Umgang mit unintegrem Argumentieren. Sprechen, Zeitschrift für Sprachwissenschaft

Groeben, N., Christmann, U. & Mischo, C. (1998): Die Entwicklung eines Trainingsprogramms zum Umgang mit unintegrem Argumentieren, Teil II: Beispiele zur Modulkonzeption des Trainings. Sprechen, Zeitschrift für Sprechwissenschaft I/98, 19-32.

Groeben, N. & Dzeyk, W. (1999): Dimensionen einer integrativen kulturwissenschaftlichen Methodik. In: Groeben, N. (ed.): Interdisziplinäre Methodik in der Lesesozialisationsforschung. SPIEL (Siegener Periodikum zur Internationalen Empirischen Literaturwissenschaft) 18 (1), 173-180.

Groeben, N. & Erb, E. (1997): Menschenbilder. In: Werbik, H. et al. (eds.): Einführung in die Psychologie. München, 17-41

Groeben, N., Hurrelmann, B., Eggert, H. & Garbe, C. (1999): Das S chwerpunktprogramm "Lesesozialisation in der Mediengesellschaft". In: Groeben, N. (ed.): Lesesozialisation in der Mediengesellschaft. Ein Schwerpunktprogramm. IASL (Internationales Archiv für die Sozialgeschichte der deutschen Literatur), 10. Sonderheft. Tübingen, 1-26.

Groeben, N. & Schreier, M. (1995): Descriptive vs. prescriptive aspects of the concept of literature (taking the polyvalence convention as an example). In: Rusch, G. (ed.): Empirical approaches to literature. LUMIS-Publications Special Issue, Vol. VI. Siegen, 319-324

Groeben, N. & Schreier, M. (1997): Place and function of literature in the next millenium. SPIEL (Siegener Periodikum zur Internationalen Empirischen Literaturwissenschaft) 16, 1

Groeben, N. & Schreier, M. (1998): Descriptive vs. prescriptive aspects of the concept of literature: the example of the polyvalence convention. Poetics 26, 55, 3-62.

Kapp, F. & Scheele, B. (1996): "Was verstehen Sie unter Zivilcourage?" Annäherungen an eine Psychologie des 'aufrechten Gangs' mit Hilfe Subjektiver Theorien. Gruppendynamik 1996, 27, 2, 125-144

Mischo, Ch., Christmann, U. & Groeben, N. (1996): Argumentationsintegrität (XX): Persuasive Wirkeffekte sprachlicher Ästhetik und argumentativer (Un-)Integrität (II): Methodenvergleich (schriftliche vs. mündliche Darbietung). Arbeiten aus dem SFB 245 'Sprache und Situation', Bericht Nr. 99. Heidelberg/ Mannheim (113 S.)

Mischo, Ch., Flender, J., Christmann, U. & Groeben, N. (1999): Argumentational integrity: a training program for dealing with unfair argumentational contributions. In: Eemeren, F.H. van et al. (eds.): Proceedings of the Fourth International Conference of the International Society for Study of Argumentation. Amsterdam, 586-590.

Mischo, Ch., Groeben, N. & Christmann, U. (1996): Argumentationsintegrität (XIX): Persuasive Wirkeffekte sprachlicher Ästhetik und argumentativer (Un-)Integrität (I): Konzeptualisierung, Validierung, Hypothesenprüfung. Arbeiten aus dem SFB 245 'Sprache und Situation', Bericht Nr. 98. Heidelberg/ Mannheim (113 S.)

Naumann, J., Richter, T. & Christmann, U. (1999): Psychologische Tests und Fragebogen. In: Groeben, N. (ed.) (1999): Interdisziplinäre Methodik in der Lesesozialisationsforschung. SPIEL (Siegener Periodikum zur Internationalen Empirischen Literaturwissenschaft) 18(1), 21-34.

Salber, W. (1996): Das Besondere des Tages. Zwischenschritte 15 (2), 112-120

Scheele, B. (1996a): Zivilcouragiertes Handeln: Ausdruck einer weiblichen Moralorientierung? Kölner Psychologische Studien. Beiträge zur natur-, kultur-, sozialwissenschaftlichen Psychologie 1996, I, 1, 41-72

Scheele, B. (1996b): Emotion - Reflexion - Rationalität. Grundpostulate einer epistemologischen Emotionspsychologie. Ethik und Sozialwissenschaften 1996, 2/3, 283-297

Scheele, B. (1996c): Selbstkonzeptrelevantes Bewerten als 'gewußtes Erleben' von Emotionen - Plädoyer für ein hierarchisches Mehr-Komponenten-Modell! Ethik und Sozialwissenschaften 1996, 2/3, 351-360

Scheele, B. (1998): Psychologie der Geschlechterdifferenzen: zwischen unbeantworteten Fragen und fragwürdigen Antworten. Kölner Psychologische Studien III, 1, 23-60.

Scheele, B. (1999a): Theoriehistorische Kontinuität: Lernen von Aggression oder Möglichkeiten von Katharsis?! In: Groeben, N. (ed.): Zur Programmatik einer sozialwissenschaftlichen Psychologie. Bd. I: Metatheoretische Perspektiven. 2. Halbbd.: Theoriehistorie, Praxisrelevanz, Interdisziplinarität, Methodenintegration. Münster, 1-83.

Scheele, B. (1999b): Zivilcourage: eine Form von (weiblicher) Fürsorge? In Kämmerer, A. & Speck, A. (eds.): Geschlecht und Moral. Heidelberger Frauenstudien, Bd. 6. Heidelberg, 45-69.

Scheele, B. & Groeben, N. (1997): Das Genus-Sexus-Problem: Theorieentwicklung, empirische Überprüfungsergebnisse, Forschungsdesiderata. Kölner Psychologische Studien. Beiträge zur natur-, kultur-, sozialwissenschaftlichen Psychologie 1997, II, 1, 2-34

Scheele, B. & Groeben, N. (1998): Das Forschungsprogramm Subjektive Theorien - Theoretische und methodologische Grundzüge in ihrer Relevanz für den Fremdsprachenunterricht. Fremdsprachen Lehren und Lernen (FLuL), 27, 12-32.

Schreier, M. (1996): Towards an internal differentiation of the aesthetics and the polyvalence conversations in (literary) communication. In: Losa, M.L., de Sousa, I. & Vilas-Borgas, G. (eds.): Literatura Comparada: Os Novos Paradigmas. Porto: Associação Portuguesa de Literatura Comparada, 323-328

Schreier, M. (1997a): The relevance of topicality for the description of unfairness in argumentative communication. In: Pietri, E. (ed.): Dialoganalyse V. Referate der 5. Arbeitstagung Paris 1994. Tübingen: Niemeyer, 507-517

Schreier, M. (1997b): Die Aggregierung Subjektiver Theorien: Vorgehensweise, Probleme, Perspektiven. Kölner Psychologische Studien, II, 1, 37-71

Schreier, M. (1997c) Computer-aided qualitative data analysis and its uses in the empirical study of literature. In: Totosy, St. (ed.): Empirical approaches to literature. proceedings of the Fifth IGEL Conference, Nakoda Lodge 1996. Siegen: Lumis Publications.

Schreier, M. (1997d): Computergestützte Analyse qualitativer Daten und ihre Anwendung in der empirischen Literaturwissenschaft. SPIEL (Siegener Periodikum zur Internationalen Empirischen Literaturwissenschaft) 16, 2

Schreier, M. (1998a): Computer-aided qualitative data analysis and its uses in the empirical study of literature. In Tötösy, S. & Sywenky, I. (eds.): The systemic and empirical approaches to literature and culture as theory and application. University of Alberta, Edmonton, 155-162.

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R.Mohseni