GPK: Quantum Simulation in the NISQ era


Tuesday, 30th of April, 16.00
(16.00 Coffee & Cake in the foyer, 16.30 talk & discussion)
Lecture Hall III

Advancements in quantum computing have enabled the development of small-scale quantum computers and simulators that adhere to the principles of quantum physics. Despite its rapid progress, those devices are not yet flawless and errors accumulate, posing serious challenges to their application to interesting problems. In this talk Ignacio Cirac from MPI für Quantenoptik in Garching will first address how those errors affect the results of both quantum computations and the simulation of quantum many-body systems. In particular, he will present several quantum simulation algorithms, and discuss the potentiality of displaying quantum advantage in the presence of imperfections. Finally, he will describe some new ingredients of such algorithms, like the preparation of highly entangled states, and discuss how they can be sped up with the help of measurements.

Full announcement

Projektpraktikum

Balancierendes Pendel, Radioteleskop

Der Fokus des Projektpraktikums liegt auf eigenständigem wissenschaftlichen Arbeiten und dem Meistern der damit verbundenen Herausforderungen. Dabei liegt alles in der Hand der Studierenden: Jede Gruppe sucht sich zuerst eine wissenschaftliche Fragestellung aus und bearbeitet dieses Thema dann in Eigenverantwortung. Die Studierenden erarbeiten die Ziele, konzipieren die dafür benötigten Experimente und bauen diese in Eigenregie. Zusätzlich führen sie die Messungen durch und werten die Ergebnisse aus. Da es keinen vorgefertigten Lösungsweg gibt, sind Basteln, Ausprobieren, aber möglicherweise auch gelegentliches Scheitern Teil des Projektpraktikums.

In einem wöchentlichen Seminar tauschen sich die verschiedenen Gruppen über ihren Fortschritt aus, diskutieren Zwischenergebnisse und aktuelle Fragestellungen. Diese Treffen sollen den kreativen Austausch und das gemeinsame Problemlösen fördern. Zusätzlich wird jede Gruppe von zwei BetreuerInnen unterstützt, um ein breites Spektrum an Antworten und Herangehensweisen zu bieten.

Am Ende werden die Ergebnisse, aber auch die über das Semester gesammelten Erkenntnisse vorgestellt.

Inklusion in MINT-Kontexten

Sharepic
3 CPs in der MathNat-Grundlegung bzw. im Studium Integrale

Die Idee dieser Veranstaltung ist, Inklusion und Heterogenität mit MINT zu verknüpfen, unterschiedliche Ansätze miteinander in Beziehung zu setzen, Herausforderungen und Chancen zu diskutieren und Anregungen für den zukünftigen inklusiven MINT-Unterricht zu bieten. Das Seminar wird interdisziplinär stattfinden und Themen von dem allgemeinen Inklusionsbegriff bis hin zu den Anforderungen für die Unterrichtsplanung thematisieren. Insbesondere werden spezifische Herausforderungen und Chancen von Inklusion in Mathe und den Naturwissenschaften thematisiert. Zur Gewährleistung möglichst vielfältiger Perspektiven werden Kolleg*innen aus den MINT-Fachdidaktiken und -wissenschaften sowie der Sonderpädagogik, Bildungswissenschaften sowie der Schulpraxis eingebunden, um spezifische Herausforderungen und Chancen von Inklusion in Mathe und den Naturwissenschaften zu thematisieren. Ziel ist es dabei auch Verbindungen zwischen den Fächern herzustellen und Studierenden zu ermöglichen sich interdisziplinär zu vernetzen.

Anmeldung (bis 30.4.)

Physik-Sommerfahrt

Die nächste Fahrt steht wieder an und ihr könnt dabei sein. Es geht diesmal sogar vom 26.-28.4. nach Wermelskirchen, wieder in ein Selbstversorungshaus: Wir werden gemeinsam das Programm machen, kochen, putzen usw. Das Essen und Getränke für das gesamte Wochenende werden vorher eingekauft, deshalb werden pro Person ca. 25€ eingesammelt.

Anmelden könnt ihr euch hier.

Wir freuen uns auf euch und ein schönes Wochenende!

GPK: Inferring the rules of simple life


Tuesday, 23rd of April, 16.00
(16.00 Coffee & Cake in the foyer, 16.30 talk & discussion)
Lecture Hall III

In physics, we are used to describing the world around us in terms of particles, or quasiparticles, with defined properties and interactions. Even when the particles have substructure, this description remains useful, for as long as the particles remain intact. Living matter consists of very complex “particles”, with internal states that are often hidden to the observer. Inferring the quantitative properties and interactions of these biological particles from targeted experiments is an exciting endeavor for physicists. Ulrich Gerland from TU München will try to demonstrate this for the case where the particles are micron-sized bacterial cells, using examples from his own and other groups work.

Full announcement