zum Inhalt springen

Mieke Bal eröffnet das Semester im geisteswissenschaftlichen Kolleg Morphomata

Mieke Bal eröffnet am 9. Oktober im Rahmen eines Festaktes das Semester des Internationalen Kollegs Morphomata. Die langjährige Leiterin des kulturwissenschaftlichen Forschungszentrums ASCA in Amsterdam wurde weltweit bekannt durch ihre 1999 erschienene Studie "The Practice of Cultural Analysis", mit der sie eine kunstwissenschaftlich inspirierte kritische Kulturwissenschaft begründet hat. Mit den 2002 erschienen "Travelling Concepts in the Humanities: A Rough Guide" (2002) hat sie eine Art Leitfaden für die Humanwissenschaften vorgelegt; zuletzt erschien "Of What One Cannot Speak: Doris Salcedo’s Political Art" (2011). Bal ist ist eine von jährlich 10 internationalen GastwissenschaftlerInnen, die Morphomata an die Universität zu Köln ruft. Sprechen wird sie über "How Emma died? Figuring Death, Figuring Knowledge". Vorgestellt werden an diesem Abend außerdem die neuen Fellows des Jahres 2012/13.

Das Internationale Kolleg Morphomata
Das Internationale Kolleg Morphomata beschäftigt sich mit konkreten Figuren abstrakter Vorstellungen. Namhafte Wissenschaftler aus aller Welt kommen im Kölner Center for Advanced Studies zusammen, um im Rahmen der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Initiative "Freiraum für die Geisteswissenschaften"  Wissen auszutauschen und experimentelle Fragestellungen zu erproben.


Ort:

Universität zu Köln
Seminargebäude, Tagungsraum
Albertus-Magnus-Platz


Wann: 

9. Oktober 2012, ab 18.30 Uhr


Bei Rückfragen: 

Martin Roussel
Internationales Kolleg Morphomata
Universität zu Köln
Weyertal 59 (Rückgebäude)
50937 Köln
martin.rousselSpamProtectionuni-koeln.de
Tel.: 0221 / 470 - 1288




Internet:

www.Ik-morphomata.uni-koeln.de