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Rektorat stellt Gutachten zu NS-Belastungen von Ehrungen, An-Instituten und Stiftungen vor

Pressegespräch am 17. Oktober um 15 Uhr

Im Zusammenhang mit dem einhundertsten Jubiläum ihrer Neugründung und zur weiteren Aufarbeitung ihrer Geschichte hat die Universität zu Köln eine externe wissenschaftliche Recherche zu NS-Belastungen ihrer institutionellen Einheiten, Förderungen und Ehrungen in Auftrag gegeben. Es wurden 332 Personen erfasst und Daten zur Gründung und Finanzierung von 36 Stiftungen, 14 An-Instituten und zu einzelnen Zuwendungen erhoben.

In einem Pressegespräch möchte das Rektorat die Ergebnisse vorstellen.

Termin:
Donnerstag, 17. Oktober 2019, 15:00 Uhr
„Pressegespräch zum externen Gutachten zu NS-Belastungen institutioneller Einheiten, Förderungen und Ehrungen“
Universität zu Köln, Hauptgebäude, Kleines Sitzungszimmer im Rektorat, Albertus-Magnus-Platz, 50923 Köln (https://lageplan.uni-koeln.de/#!100)

Als Gesprächspartner zur Verfügung stehen Ihnen:

  • Prof. Dr. Axel Freimuth, Rektor der Universität zu Köln
  • Dr. Michael Stückradt, Kanzler der Universität zu Köln
  • Prof. Dr. Habbo Knoch, Professor für Neuere und Neuste Geschichte, Projektleitung „Geschichte der Universität zu Köln seit 1919“
  • Prof. Dr. Hans-Peter Ullmann, Professor für Neuere Geschichte, Projektleitung „Geschichte der Universität zu Köln seit 1919“
  • Dr. Patrick Honecker, Pressesprecher Universität zu Köln


Presse und Kommunikation:
Frieda Berg
+49 221 470-1704
f.bergSpamProtectionuni-koeln.de

Weitere Informationen:
https://neuere-geschichte.phil-fak.uni-koeln.de/uzk100_projekt.html