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Veranstaltungen

Podiumsgespräch „Ost und West im Zeitzeugengespräch: Geteilte Erfahrungen, umstrittene Erinnerungen?”

Im Rahmen der Videoausstellung „Generation 1975 | Mit 14 ins neue Deutschland“

13. November
Beginn: 17:30 Uhr


Veranstalter:
Demokratie-Stiftung der Universität 

Ort:
Neuer Senatssaal, Uni-Hauptgebäude
Albertus-Magnus-Platz
50923  Köln

Information:

Am Donnerstag, 13. November 2025, um 17.30 Uhr, findet im Neuen Senatssaal im Uni-Hauptgebäude das Podiumsgespräch „Ost und West im Zeitzeugengespräch: Geteilte Erfahrungen, umstrittene Erinnerungen?” statt. 

Es diskutieren Dr. Christiane Bertram, Professorin Dr. Kerstin Brückweh (Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder) und Dr. Stefan Moitra (Deutsches Bergbau-Museum). Moderiert wird die Podiumsdiskussion von Juniorprofessorin Dr. Nicole Kramer und Jochen Pahl vom Historischen Institut der Universität zu Köln.

Die Podiumsdiskussion findet im Rahmen der Wanderausstellung „Generation 1975 | Mit 14 ins neue Deutschland“ statt, die die Demokratie-Stiftung der Universität anlässlich des 35. Jahrestages der deutschen Wiedervereinigung zeigt. Die Videoausstellung ist noch bis zum 28. November 2025, montags bis freitags jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr, im SSC-Gebäude zu sehen.

Die Videoausstellung ist Teil einer Generationen-Ausstellung zur deutsch-deutschen Geschichte und wird in den Jubiläumsjahren 2025 und 2026 an verschiedenen Orten in Deutschland gezeigt. Idee und Projektleitung liegen bei Dr. Christiane Bertram (Hector-Institut für empirische Bildungsforschung, Universität Tübingen), die künstlerische Umsetzung übernahm KRRO Film (Berlin). Die Ausstellung wird kontinuierlich erweitert und macht die persönlichen Geschichten der „Generation 1975“ sowie der „Generation Mauerbau“ erlebbar. Alle Interviews sind außerdem im Archiv Deutsches Gedächtnis der Forschung verfügbar.

Die bundesweite Wanderausstellung wird von der Bundesstiftung Aufarbeitung gefördert. Weitere Kooperationspartner sind die Stiftung Berliner Mauer, das Koordinierende Zeitzeugenbüro, das Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung Baden-Württemberg sowie die FernUniversität Hagen. An der Universität zu Köln wird die Ausstellung durch die Demokratie-Stiftung der Universität ermöglicht, die sich für demokratische Werte und Strukturen einsetzt – zum Beispiel durch Forschung, Lehre, Tagungen, internationale Austauschprogramme und Ausstellungen.

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