Die interessantesten Vorschläge
der Kategorie ,,Vorlesung (V)‘‘
V11 (R | 8):
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Eine sehr interessante
und hilfreiche Darstellung von Teilen des Vorlesungsstoffs des zweiten
Kapitels (Statische
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Oligopoltheorie). Bei der Animation handelt es sich um Power-Point Folien,
mit denen Prof. Shaked in Bonn den
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Vorlesungsstoff zum Oligopol und zur Spieltheorie
präsentiert hat. Bitte klicken auf Datei
1 und danach auf Datei
2.
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V13 (R | 5):
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Wenn Sie die Folien,
die Sie ja ohnehin elektronisch erstellen, mittels eines
Beamers waehrend Ihrer Vorlesungen
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praesentieren, ersparen
Sie sich die mit dem Ausdrucken verbundenen Kosten (Zeit,
Toner, Folienmaterial, etc.)
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Wenn Sie obendrein
fuer die Erstellung Ihrer Folien das dafuer adaequate
Werkzeug benutzen - also Power Point von
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Microsoft oder StarOfficeImpress von Sun Microsystems
bzw. dessen Open Source Pendant OpenOfficeImpress
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koennen Sie qualitativ
hochwertiger praesentiern
(Animationen, etc). Obendrein koennen Sie dann guenstiger
Folien
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erstellen, da die genannten Produkte speziell fuer
diese Aufgabe entwickelt wurden. Was natuerlich anfällt,
sind
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die Kosten der Humankapitalbildung,
die Sie fuer die Arbeit mit Power Point bzw. OpenOfficeImpress
befaehigen.
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Diese koennten Sie jedoch relativ niedrig
halten, wenn Sie sich anstelle des Besuches einer i.d.R.
teuren
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Computerschulung fuer eine Einweisung mich engagieren,
und mich mit Innovationspunkten vergueten....
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Kommentar: abgemacht!
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Die interessantesten Vorschläge
der Kategorie ,,Übung (Ü)‘‘
Ü6 (R | 5):
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Vorschlag, den Übungsaufgaben eine
Punkte-/Minutenzahl zuzuordnen, um ein Gefühl für die Klausurbedingungen zu
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erwerben bzw. um unter Klausurbedingungen üben zu können.
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Die interessantesten Vorschläge
der Kategorie ,,Sonstiges (S)‘‘
S4 (R | 15):
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Vorschlag, die im
Rahmen des Ideenwettbewerbs erbrachten Leistungen in Form eines Leistungsnachweises zu
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honorieren.
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S5 (R | 11; 5,5):
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Vorschlag der
Einrichtung eines virtuellen Diskussionsforums.
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S7 (R | 6):
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Einrichtung einer
Mailing-Liste. Hiermit lässt sich zeitnah auf Fehler in der Mitschrift oder
Vorlesung hinweisen.
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Aber auch andere
dringende Mitteilungen lassen sich über dieses System schnell verbreiten, z.
B. der Ausfall einer
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Veranstaltung aufgrund
von Krankheit, Übungsaufgaben der nächsten Übung etc.
Kommentar: Wenn
Sie in die Mailing-Liste aufgenommen werden wollen,
schicken Sie mir einfach eine e-mail (subject: mailing-liste)
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S9 (N | 7,5):
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,,Sie hatten in der Vorlesung
Markt und Preis erwähnt, dass man mit den Vorschlägen
eine viel bessere Basis
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für Diskussionen
in den Studentenparlamenten und zwischen Studentenorganisationen
und Verwaltung schaffen kann. Wenn man jetzt noch eine
Umfrage bzgl. einzelner Vorschlaege hätte, könnte man
diese Basis noch verbessern. Man könnte wie z.B. auf
der Spiegel homepage die Besucher einer Homepage kurz
abstimmenlassen über einzelne Vorschläge: Beispiel Vorschlag:
Sind sie für Klimaanlagen im Hörsaalgebäude? Man könnte
dann ja und nein klicken.
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Um den Studenten klar
zu machen dass sich nicht alles mit einem begrenzten
Bugdet realisieren lässt, könnte man auch fragen:
was würden Sie lieber haben : Klimaanlage oder Wirelesslan
an allen Orten oder neue Kafeteria ... (nur als Beispiel).
Um klarzustellen, dass man nicht doppelt abstimmt,
gibt man kurz Name und Matrikelnr. ein. So könnte man
sich ein Bild machen, wie die einzelnen Vorschläge bei
den Studenten ankommen.‘‘
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S11 (N | 5):
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,,Vorschlag: einen Ruheraum einrichten,
in dem man sich mittags zum Power napping (kurzen Mittagsschlaf)
hinlegen
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kann, wie das bei manchen
Firmen schon eingerichtet ist. Dadurch würde ebenfalls
die Produktivität in der Bib und
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bei den Vorlesungen
sehr zunehmen. Es müsste ja nur ein spärlich eingerichteter,
dunkler Raum sein mit einfachen
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Liegen und absolutem
Geräuschverbot (reden, Handy, etc.).‘‘
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S12 (N | 7,5):
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,,Ich möchte folgenden Vorschlag
abgeben: Cologne
International Summer School: Die
meisten Unis der Welt
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beenden das Sommersemester
bereits Ende Mail/Anfang Juni und besuchen im Juni/Juli
eine Summer School,
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für die es meisten
auch Credit Points gibt. Warum hält nicht jeder VWL-Prof.
im Juni/Juli (ggf. auch im
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Rahmen des bereits
institutionalisierten CIPS-Programms in den Pfingsferien)
eine Vorelsung, die etwa 2 SWS
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entspricht? Alle Gruppen
hätten Vorteile:
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Professoren:
gleiches Deputat, nur unterschiedliche Verteilung; konzentrierter
Kurs besser vorzubereiten und zu lehren als ein Kurs
über das ganze Semester; kleinere Projekte im Blockkurs
möglich (bspw. Besuch bei der EZB oder im Wirtschaftsministerium
oder oder oder); internationale und interessierte Audienz
Studenten:
konzentrierteres Lernen möglich; Möglichkeit, einen/zwei
S-VWL-Kurse in den Pfingstferien zu absolvieren; Austausch
mit internationalen Studenten; Anschluß an internationales
Studienniveau
Uni:
Reputation steigt; Abgrenzung zu anderen Fakultäten;
mehr internationale Gastwissenschaftler, die einen Kurs
übernehmen.
Damit
nicht irgendwelche Studenten kommen, ist es wichtig,
dass für Studenten von anderen Universitäten das
ganze etwas kostet, um zu signalisieren, dass das Kursprogramm
Niveau hat. Man kann ja entsprechend Stipendien ausschreiben,
um die sich die Studenten von anderen Universitäten bewerben
können und so die Kursgebühr erlassen bekommen. Ein
zweiter Exklusivitätseffekt könnte könnte sein, dass
man nur soundsoviel Teilnehmer zulässt) Wichtig ist
auch, dass das ganze (an CEMS-Partnerunis, in der Bildungspresse
- "Junge Karriere" etc.) ordentlich beworben
wird. In diesem Rahmen könnte man Vorträge bekannter
Leute (Welteke, Eichel, Forscher...etc.), die immer
mal wieder kommen (in die Vortragsreihe Felderer oder
WiPol-Seminar), in die Kurse integrieren und so das
ganze interessanter machen.
Finally, das ganze
kostet eigentlich nicht viel Aufwand, da Kontakte zu
internationalen Unis da sind (Werbung), Kontakte zu
bekannten Leuten aus Politik und Wissenschaft (Guest
speaker) vorhanden sind und das CIPS Programm dieses
Jahr zum ersten Mal institutionalisiert wird. Man müsste
jetzt noch die Professoren (ggf. auch PDs) dazu bringen,
in den Pfingstferien Kurse anzubieten und die
Rahmenbedingungen für die Prüfungsrelevanz (Änderung
Prüfungsordnung überhaupt nötig?) schaffen. Jedenfalls
wäre das eine (von vielen) Möglichkeite, die Uni Köln
mal wieder in der Wissenschaft und internationalen Forschung
zu etablieren. sonst ist der Zug mit einigen anderen
Universitäten schnell abgefahren!‘‘
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S13 (R | 8; 4):
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,,Wenn Sie sich aktiv an der Diskussion
im Forum beteiligen, wäre dies sicherlich einer
schoener Anreiz für die
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Studenten, auch aktiv
mitzudiskutieren.‘‘
Kommentar: dem Vorschlag
komme ich gerne nach.
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S14 (N |5,5):
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,,Ich hätte noch einen Vorschlag,
wie man das Ideenmanagement an der Uni bzw. in
Öffentlichen Einrichtungen
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ausweiten kann. Ihr
Ideenmanagement befasst sich ganz allgemein mit Verbesserungsvorschlägen
der Studenten, was wahrscheinlich dazu führen wird,
dass viele Vorschläge eingehen, die nicht bezahlt werden
können, da nur ein begrenztes Budget vorhanden ist.
Würde man jetzt das Ideenmanagement an der Uni näher
an das BVW anlegen und nicht nur für Studenten, sondern
in erster Linie für Mitarbeiter der Universität vorsehen,
könnte von der Basis unterstützte Veränderung erfolgen
und die Uni effizienter werden. Dazu müsste man die
Ideen jedoch in erster Linie auf Einsparungspotentiale
hin ausrichten und die Mitarbeiter wie in den Betrieben
auch entsprechend entlohnen. Meines erachtens liegen
die Vorteile darin das Veränderungen zugunsten der Effizienz
motiviert von den Beamten mitgetragen werden, die sich
sonst gegen von oben aufdoktrinierte Veränderungen sträuben.
Zudem haben die Mitarbeiter durch die finanzielle Entlohnung
einen Anreiz mitzumachen.‘‘
Kommentar: Ein BVW
für die nicht-wissenschaftlichen Angestellten gibt es
bereits an der Universität zu Köln; für die wissenschaftlichen
Angestellten allerdings (noch) nicht.
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S22(N|7,5):
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Versteigerung
von Parkplatzkontingenten an Studenten. Mit dem
Erlös herausragende Diplomarbeiten oder VV
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im Rahmen des
Ideenwettbewerbs honorieren.
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S23(N|5):
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Versteigerung
von Schließfächern an Studenten. Mit dem Erlös
herausragende Diplomarbeiten oder VV im
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Rahmen des Ideenwettbewerbs
honorieren, oder weitere Schließfächer kaufen.
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S27(N|6,5):
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Möglichkeit bieten,
Semesterbeitrag per Lastschrift einziehen zu lassen.
S30(N|):
Möglichkeit bieten, nicht
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bestandene Klausuren
am Ende der Semesterferien zu wiederholen. S32(N|5):
Hörsäle gegen Entgelt nach
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Unternehmen benennen,
z. B. Bayer-Hörsaal.
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S35(N|5)
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Man könnte eine Kooperation
mit der Uni Bonn auf dem Gebiet der Spieltheorie eingehen.
Es sollte möglich sein,
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Bonner Vorlesungen
zu diesem Thema besuchen und sich dieses in Köln anrechnen
lassen zu können.
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S38(N|5)
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Gründung eines WiSo
- Fak. Fernsehsenders nach dem Vorbild amerikanischer
Schulen. Der Sender könnte über
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Wirtschaft und die
aktuellsten Forschungsergebnisse informieren. Die Finanzierung
würde über Werbung erfolgen.
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S40(N|4)
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Die Einführung eines
Maskottchen für die WiSo-Fak. damit man sich besser
mit der Fakultät identifizieren kann.
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S41(N|3)
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Aufstellung von Wasserspendern.
Dieses ist vor allem bei dem jetzigen heissem Wetter
sehr empfehlenswert.
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S47(N|3)
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Möglichkeit der erleichterten
Wohnungssuche: gerade in Köln ist es unglaublich schwer
eine Wohnung zu be-
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kommen, aber auch,
schnell einen passenden Nachmieter oder Zwischenmieter
zu finden. auf der Internetseite der
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Universität zu
Köln könnte eine Art "Schwarzes Brett für den studentischen
Wohnungsmarkt" installiert werden.
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damit gewährleistet
ist, dass der Austausch nur unter Studenten stattfindet,
müssen Matrikelnummer und Name
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angegeben werden.
um eventuelll einen Nutzen für das eigene Studienfach
daraus zu ziehen, könnte dies fach
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spezifisch untergliedert
sein um möglicherweise mit Kommilitonen des eigenen
Studienfachs eine Wohngemein-
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schaft zu gründen.
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S48(N|5)
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Vorschlag, daß im Hauptstudium
die Klausuren nicht mehr vierstündig geschrieben werden
sollten. Vielmehr sollte
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man die Fächer wie
die Allemeine VWL und BWL entschachteln und jedes der
drei bzw. vier Fächer eines
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jetzigen Scheins gesondert schreiben.
So kann vermieden werden, daß jemand zwei Fächer gut
schreibt (zwei 60
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Punkte - Fächer z.B.) und eines
schlecht schreibt (ein 120 Punkte - Fach z.B.) und dadurch
gezwungen wird, alle
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drei Fächer noch einmal zu lernen,
da er entweder dadurch den Schein nicht bestanden oder
eben nicht gut be-
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standen hat. Hier käme dann der Vorschlag
des Kommilitonen zum Tragen, der vorgeschlagen hatte,
daß man
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auch am Ende der Semesterferien Klausuren
schreiben können sollte. Man könnte dann nämlich dieses
eine Fach
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am Ende der Semesterferien noch einmal
schreiben und hätte am Anfang des nächsten Semesters
den Stoff des
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jetzigen Scheines (alle drei Fächer zusammen)
komplett und müßte nicht, wie es zur Zeit ist, ein ganzes
Semester
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warten, bevor man einen neuen Versuch
starten kann.
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S51(N|4)
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Möglichkeit zur Erhöhung
des Leistungsniveaus an der Universität zu Köln: Erhöhung
des Semesterbeitrages um
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einen gewissen Betrag.
Ein geringer Anteil der besten Examen in einem
Semester (auch nach Anteilen an den
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jeweiligen Fakultäten
bemessen) erhalten einen 4-stellige Honoration. Beispiel:
bei rund 60.000 Studenten erhielten
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beispielsweise die
besten 200 bei einer Erhöhung des Semesterbeitrages
um nur 3,50 (gesamt: 210.000) eine Prä-
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mie von 1050 €
pro Person.
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S74(N|5)
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Ein Diskussionsforum
für alle Homepage-Gestalter der WISO-Fakultät bzw. der
Uni, um Ideen auszutauschen
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und Probleme zu lösen.
(hilfreich insbesondere für die weniger erfahrene
Homepagegestalter)
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S85(N|6)
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Ich sehe eine besondere
Motivation darin, den Bereich case studies zu fördern.Wie
kann man nun einen Unterricht
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anbieten, der auf die
Bearbeitung von case studies ausgerichtet ist? Im Internet
bin ich gestoßen auf:
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http://www.economics.ltsn.ac.uk/showcase/elliott_assess.htm
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Daraus leite ich den
VV ab:
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Es handelt sich um
einen kompetitiven Ansatz mit einem Gewinnerteam, welches
u.a. mit einem Zertifikat oder sogar Leistungsnachweis
honoriert wird. Es geht darum, die Studenten zur Initiative
in zwei Kategorien anzuregen: (1) Die Erfindung von
Geschäftsideen unter der Bedingung der Anwendung von
Kursinhalten, (2) Die Anwendung von Kursinhalten auf
selbsterkannte vergangene oder aktuelle Probleme in
der Wirtschaft.
1) Während des Semesters
erfolgt eine Gruppierung der Studenten in Teams. Teamgrößen
können variabel sein (auch nur eine Person), es besteht
die Möglichkeit, selbsständig Teams anzumelden oder
einfach nur sich selbst, um dann vom Lehrstuhl einem
Team zugewiesen zu werden.
2) Es obliegt dem Lehrstuhl,
inwieweit es die Gruppenarbeit anleiten will. So kann
es zB vorgeben, dass Geschäftsideen nur für eine bestimmte
Industrie zu entwickeln sind, oder Hinweise liefern,
in welchen Journalen man nach Anwendungsmöglichkeiten
suchen könnte. Es können auch so wie bei Hausarbeiten
Themenbereiche vorgeben werden. Gleichfalls sollte der
Lehrstuhl dazu anleiten, wie man formal die Arbeit aufbaut
um zu berücksichtigen, daß die Kursinhalte den Rahmen
der Arbeit bilden.
3) Nachdem die Vorlesung
und Übung sowie die Klausur vorbei sind, reichen die
Teams ihre Geschäftsideen bzw. Lösungsansätze ein. Ähnlich
wie bei Hausarbeiten, hat man die Ferien über Zeit in
einer der Kategorien eine Arbeit zu entwickeln. Der
Unterschied zur Hausarbeit ist, daß man seine Arbeit
wie ein Berater formulieren muß bzw. wie ein Entrepreneur
(business plan).
4) Alle werden bewertet,
aber nur die besten drei Vorschläge in jeder Kategorie
werden weiter gefördert. Dies kann auf meheren Wegen
geschehen. Die Projekte werden an gruenderzeit oder
OSCAR weiterkommuniziert. Gruenderzeit organisiert dann
für die Gewinnerteams in Kategorie 1 einen Präsentationsabend.
OSCAR tritt mit den Lösungen in der Kategorie 2 konkret
an dijenigen Unternehmen oder Institutionen heran, auf
die sich die Arbeit bezogen hat. Im übrigen wird
eine Datenbank angelegt, in der im Verlauf der Zeit
die Arbeiten sortiert werden können, nach Veranstaltung,
Industrie, Thema, Unternehmen etc.Vielleicht übernimmt
dies eine externe Firma auch freiwillig, zB squeaker.net.
Bzgl. Realisation,
ist es wohl eindeutig, dass es genügend Vorbilder gibt
(siehe Bsp. Im Internet). Es bleibt zu überlegen wie
man dies in unserem System etablieren kann, ohne das
System selbst zu ändern. Sofern die Anreize für Studenten
gesetzt werden können = Ln erwerben + Reputation + Firmenkontakte,
und es den Lehrstühlen freigestellt ist, welches Kursformat
sie anbieten, steht der Umsetzung denke ich nicht viel
im Weg.
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S95(N|4)
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Einführung einer Homepage
für die jeweiligen Klausurfächer, wie z.B. ABWL 1, wo
alle Informationenvon allen an
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der Klausur beteiligten
Lehrstühlen zusammengeführt werden. Bis jetzt muß man
sich bei den einzelnen Lehrstühlen
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die Informationen zusammensuchen.
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S100(N|5)
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Einführung einer Rabattkarte
für Studenten der WiSo- Fak. So könnte die Fakultät
Vorteile (Vergünstigungen) für ihre
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Studenten bei Firmen,
wie z.B. Autovermietungen herausschlagen. Immerhin stellt
die WiSo - Fak. ein Potential von
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10.000 möglichen Kunden
dar.
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S109(N|7,5)
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Tutorien in Kleingruppen
mit erfahrenen Studenten als Dozenten durchführen und
diese dafür mit Leistungsscheinen
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honorieren.
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Interessante
Literaturhinweise (Kategorie ,,Literatur (L)‘‘
L1 (R | 1):
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,,An der Uni Aarhus
gibt es ein interessantes Projekt zur Förderung der Kreativität und Interdisziplinarität
von an-
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gehenden Führungskräften:
http://www.kaospilot.dk/docs/ Laut
Spiegel-Online (http://www.spiegel.de/unispiegel/
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studium/0,1518,251293,00.html)
wird dieses Modell in Berlin übernommen werden.‘‘
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L2 (R | 1):
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http://www.brandeins.de/magazin/archiv/2003/ausgabe_01/schwerpunkt/artikel8.html
Ein Bericht über das Ideen-
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managment
bei 3M.
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L3 (R | 1):
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,,Durch einen
Artikel aus dem Uni-Spiegel (http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,252711,00.html)
bin ich
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auf das Projekt ,,Küss die Uni wach‘‘, ein Ideenwettbewerb
auf Bundesebene, aufmerksam geworden (http://www.
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kuess-die-uni-wach.de/teilnahme.php).
Der Preisträgerin und ihren Ideen zur Hochschulausbildungsreform
(vgl.
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Artikel)
kann
ich aus eigener Erfahrung nur beipflichten.‘‘
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26.07.2003
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