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Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie

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Training und Transfer reduktiv-organisierender Strategien für das Lernen mit Texten

Von Helmut Felix Friedrich. 241 Seiten kart. ISBN 3-402-04598-2

Diese Arbeit befaßt sich schwerpunktmäßig mit dem Zusammenfassen von Textinformation, einer für viele Kontexte (Schule, Hochschule, Weiterbildung) wichtigen Lernstrategie. Aufgrund von kognitionspsychologischen Theorien zum Lernen mit Texten und aufgrund der Defizite vorliegender Trainingsprogramme wird ein Selbstinstruktionsprogramm zur Förderung des Zusammenfassens von Lehrtexten entwikkelt, in dem neben semantischen Reduktionsstrategien auch Schemastrategien zur Organisation von Textinhalten vermittelt werden.

Im empirischen Teil werden die Effekte verschiedener experimenteller Varianten dieses Trainingsprogramms untersucht. Die Ergebnisse legen folgende Schlußfolgerungen nahe: (1) Bei Erwachsenen ist - in Abhängigkeit vom Vorwissen - mit differentiellen, u. U. sogar negativen Effekten von Strategietraining zu rechnen.

(2) Inhaltsunspezifische reduktiv-organisierende Textverarbeitungsstrategien scheinen vor allem in solchen Gebieten von Vorteil zu sein, in denen die Lernenden noch über kein Vorwissen verfügen. (3) Der Erwerb neuer Strategien sollte zunächst an vertrauten Inhalten erfolgen, und die neuen Strategien sollten erst später auf unvertraute Inhalte übertragen werden.

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Kann das Verstehen wissenschaftIicher Texte gelernt und gelehrt werden?

Ein Training von Fähigkeiten, theoretischen Textsinn mental zu modellieren. Von Jürgen GRZESIK, Karl-Heinz HAHNENGRESS. Annette HERMANNS, Richard-David PRECHT, Bernd-Achim STEGMANN. Klaus-Ulrich WASMUTH. - Heft 32 der Reihe. 1998 VII und 384 Seiten, kart. 78,00 DM, ISBN 3-402-04602-4.

Das Buch enthält die Darstellung eines Trainings von bestimmten geistigen Operationen für das Verstehen theoretischer Texte, das sowohl für die gymnasiale Oberstufe als auch für die Studierenden in den Anfangssemestern geeignet ist, und die experimentelle Prüfung der durch Training erzielten Lerneffekte.

75 Studierende der Anfangssemester sind in 8 Sitzungen von je 90 Minuten während eines Semesters trainiert worden, mentale Modelle von Sinnzusammenhängen in theoretischen Texten zu bilden. Sie wurden entweder durch eine mehr analysierende oder durch eine mehr ganzheitliche Methode der Verarbeitung von Textinformation geschult, die beide nach der operativen Theorie des Lernens und Lehrens des Textverstehens nach Grzesik (1992) konzipiert worden sind.

Das Design hat die Form eines Lernexperiments. Aus den Texten, die von den Probanden vor und nach dem Training über theoretische Texte produziert worden sind, wird auf deren Kompetenz für die Modellierung von Textsinn geschlossen. Untersucht wird die Organisiertheit der mentalen Modelle der Probanden in den Dimensionen der Komplexität und der Kohärenz sowie die Entsprechung der mentalen Modelle zum Textsinn der verarbeiteten Texte. Hochsignifikant sind die Lernzuwächse in der Dimension der kohärenten Organisiertheit der mentalen Modellierung.

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Die Verständlichkeit von Unterrichtstexten.

Dimensionen und Kriterien rezeptiver Lemstadien. Von Norbert GROEBEN. - Heft 1 der Reihe. 1978, 2., überarbeitete und erweiterte Auflage, X und 186 Seiten, 23 Abbildungen, kart. 19,80 DM, ISBN 3-402-04020-4.

Groebens Untersuchung geht vom instruktionspsychologischen Ansatzpunkt der optimalen Informationsvermittlung aus: Sie erarbeitet durch Einbettung in die aufeinander aufbauenden Lemstadien die Erfolgskriterien lür das eingangs immer erforderliche passive Lernen: Behalten und Interesse. Dabei werden zum ersten Mal die amerikanischen Ansätze der kognitiven Lerntheorie (Ausubel) und der motivationalen Neugiertheone (Berlyne) verbunden. Zur empirischen Uberprüfung wird ein informationstheoretisch gesichertes und in die pädagogische Praxis eingebettetes Konzept der Verständlichkeit zugrunde gelegt. Es bezieht sich sowohl auf geschriebene Texte wie gesprochenes Unterrichtsmaterial. Das Resultat sind theoretisch abgeleitete und empirisch gesicherte Handlungsanweisungen zur optimalen Darbietung von Lemstoffen lür den Praktiker.

,,Es wäre wünschenswert, daß die hier gegebenen Hinweise in allen Ausbildungsstufen von der Grundschule bis hin zur Universität beachtet würden; profitieren würden davon nicht nur die Lernenden, sondern auch der Lehrende selbst. Das Buch empfiehlt sich somit allen Lehrenden zur Lektüre. Da es darüber hinaus den Anspruch erfüllt, theoriegeleitete Forschung und praxisorientierte Anwendung zu verbinden, dürfte es auch für Pädagogen, Psychologen und Studenten interessant sein" (Klaus Birkner, Psychologie in Erziehung und Unterricht, Heft 4/1982).

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Sozialformen des Lernens.

Einzel- und Kleingruppenarbeit im Unterricht. Von Bernd JÖTTEN. - Heft 7 der Reihe. 1978, VIII und 282 Seiten, kart. 19,80 DM, ISBN 3-402-04027-1.

Welche Sozialform des Lernens ist im Unterricht angemessener: Einzelarbeit oder Kleingruppenarbeit?

Diese pädagogisch-psychologische Arbeit greift diese Fragestellung für den sekundären und tertiären Bildungsbereich auf. In einem dimensionenintegrierenden Ansatz wird eine Theorie über die Sozialformen des schulischen Lernens entwickelt; sie mündet in ein praxisorientiertes Modell zum differenzierten Einsatz von Einzelarbeit und Kleingruppenarbeit. Dieses Modell wird in einem didaktischen Experiment überprtift. Als Ergebnis werden unterrichtsrelevante, empirisch überprüfte Handlungskonzepte vorgeschlagen.

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Fördern im Klassenunterricht.

Hilfen für Diagnostik und Verhaltensänderungen. Von Bernd JÖTTEN. - Heft 10 der Reihe. 1981, VIII und 230 Seiten, kart. 19,80 DM, ISBN 3-402-04290-8.

Wie kann in der Schule gefördert werden? Auf diese Frage versucht das Buch eine Antwort zu geben, indem es Konzepte zur Diagnostik und Verhaltensänderung anbietet, die durch einen an einer Schule arbeitenden Berater zusammengestellt worden sind.

Die Überlegungen gehen von einem schülerorientierten Unterricht aus, der in eine sozial-pädagogisch orientierte Konzeption von Schule eingebettet ist; es werden Möglichkeiten einer veränderungsorientierten pädagogisch-psychologischen Diagnostik aufgezeigt, an die sich entsprechende Förderkonzepte für unbedingt notwendige Lernvoraussetzungen anschließen. Diese Ansätze werden möglichst handlungsorientiert und praktisch beschrieben.

Das Buch wendet sich damit an Lehrkräfte aller Schulformen, Sonderpädagogen, Beratungslehrer und an Pädagogen und Psychologen, die in der Schul- und Erziehungsberatung tätig sind, sowie an Studierende dieser Fachrichtungen.

,,Für den Schulpsychologen und andere pädagogisch-psychologische Berater in der Schule hat die vorliegende Arbeit den Vorteil, viele konkrete Anregungen im Bereich der Förderung zu bieten und darüber hinaus das Vorgehen im Klassenunterricht ins Zentrum der Betrachtung zu rücken" (Thomas Fleischer, Gruppendynamik, Heft 2/1982).

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Kommunikation und Rezeption.

Untersuchungen zur wissenschaftlichen Diskussion im Hochschulunterricht. Von Wolfgang KEIL. - Heft 3 der Reihe. 1975, IV und 258 Seiten, kart. 19,80 DM, ISBN 3-402-04022-0.

Wie werden kommunikative Lernprozesse kognitiv und affekliv verarbeitet? Diese Frage wird durch eine sozial- und lern-psychologische Wirkungsanalyse des wissenschaftlichen Lernens im Hochschulunterricht beantwortet.

Keil bleibt nicht bei der Formulierung von Normen für gute Lehrveranstaltungen stehen, sondern liefert mit einer empirischen Untersuchung von 54 Seminaren an der Universität Münster eine Fülle von Daten über die Kommunikationssituation in Lehrveranstaltungen, die Reproduktionsleistungen der Teilnehmer und die Kriterien von Evaluationen dieser Lehr-und Lernform. Eine Inhaltsanalyse des Kommunikationsverhaltens zeigt, von wem worüber wieviel in Seminaren gesprochen wird und wie die Dialoge verlaufen. Die Ergebnisse einer anschließenden Befragung von Dozenten und Studenten machen deutlich, von welchen persönlichen und organisatorischen Merkmalen die Themenstruktur von Lehrveranstaltungen bestimmt wird. Den dritten Teil des Buches bildet eine detaillierte Untersuchung der Frage, wie Inhalte und Darbietungsformen unter verschiedenen Gesichtspunkten bewertet werden. Keil entwickelt dazu eine Reihe von Meßinstrumenten, deren Praktikabilität und Gültigkeit er ausführlich diskutiert. Er wiedersteht der Versuchung, aus seinen Befunden selbst Rezepte abzuleiten, gibt dem interessierten Dozenten aber durchaus Kriterien an die Hand, mit deren Hilfe er - nach Bestimmung seiner Seminarziele - die dafür günstigste Kommunikationsstruktur finden kann.

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Explizite und implizite Informationsverarbeitung im Kindesalter.

Von Wolfgang KEIL und Hans-Bernd BROSIUS. - Heft 15 der Reihe. 1985, 232 Seiten mit vielen Zeichnungen und Tabellen, kart. 28,- DM, ISBN 3-402-04295-9.

Die vorliegende Untersuchung ist ein Beitrag zur Repräsentations-Entwicklungshypothese: Wie verändert sich das Verstehen und Behalten von Oberflächen- und Tiefeninformation, die Kinder aus Text- und Bildgeschichten entnehmen? Unter welchen Bedingungen werden in der mittleren Kindheit die unterschiedlichen Informationsaspekte der Abbildtreue und des Bedeutungsverständnisses optimal verarbeitet?

Eine empirische Untersuchung gibt Auskunft über die Auswirkungen von verbalen und visuellen Darbietungs- und Prüfungsformen (Modalitätsaspekte) - experimentell induzierten Lernerwartungen (explizite und implizite Aufgabenorientierung) -interindividuell unterschiedlich ausgeprägten Fertigkeits- und Stilmerkmalen im verbalen und visuellen System - experimentell variierten Behaltensintervallen zur Prüfung der Stabilität von Verarbeitungsleistungen.

Mit der Untersuchung dieser Aspekte sollen die folgenden Fragen beantwortet werden: Wie verändert sich die innere Darstellung von Wissen? Wie verändert sich die optimale Art und Weise, wie Geschichten dargeboten und vermittelt werden sollen, damit Kinder wichtige Inhalte verstehen und behalten? Unter welchen Bedingungen werden Handlungen optimal wahrgenommen, interpretiert und behalten?

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Angewandte Problemlösepsychologie.

Herausgegeben von Heinz NEBER. - Heft 18 der Reihe. 1987, X und 339 Seiten, kart. 44,- DM, ISBN 3-402-04306-8.

Wie werden Probleme aufgefaßt und bewältigt? Lassen sich dazu notwendige Kompetenzen definieren und gezielt vermitteln? Antworten auf diese Fragen gibt die neuere Problemlösepsychologie.

Der erste Teil des Buches liefert einen ausführlichen Überblick, der von den historischen Anlängen bis zu den aktuellen Ergebnissen zum wissensbasierten Problemlösen reicht. Sowohl psychologische Grundlagenstudien als auch Arbeiten in verschiedenen Bereichen spezifischen Expertentums werden integrativ zusammengefaßt und in eine allgemeine Perspektive Angewandter Psychologie eingeordnet.

Der zweite Teil des Bandes enthält einzelne Arbeiten zu folgenden Themen: Expertenkompetenzen von Lehrern, Problemlöseförderung im Unterricht, Diagnose von Problemlösekompetenzen, Textlernen als Problemlösen, Lernprobleme Erwachsener, Lösung beruflicher Probleme, präventive Problemlöseförderung bei Retardierten und therapeutische Problemlöseinterventionen.

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Interaktion und Wahrnehmung in Unterrichtsgruppen.

Von Ursula PIONTKOWSKI. - Heft 2 der Reihe. 1973, VI und 255 Seiten, 14 Abbildungen, 53 Tabellen, kart. 12,80 DM, ISBN 3-402-04021-2.

Unterricht wird als Interaktionsprozeß analysiert mit dem Ziel, die sozialpsychologischen Voraussetzungen von didaktischen Vermittlungsprozessen zu klären. Die Erforschung der interaktiven und kommunikativen Abläufe erfolgt durch empirische Analyse von Seminaren im Hochschulunterricht. Das theoretische Modell zur Beschreibung und Erklärung der interaktiven

Unterrichtsabläufe verbindet die Ansätze der Personenwahrnehmungsforschung und der Interaktions-Prozeß-Analyse.

Die Schwerpunkte der Untersuchung liegen im Aufweis der sachlichen und sozial-emotionalen Unterrichtsereignisse, der Unterrichtsstile und Lehr- und Lernstrategien, der Selbst- und Fremdbilder der Lehrenden und Lernenden im Kontext interpersonaler Urteilsbildung, des didaktischen Funktionsverständnisses der Lehrenden und der institutionellen Rahmenbedingungen, in welche die Unterrichtssituation eingebettet ist.

Die pragmatischen Konsequenzen beziehen sich auf Bedingungen und Strategien zur Förderung von Kommunikation und Kooperation im Unterricht, wobei sich die Empfehlungen an Lehrende und Lernende richten.

,,Es ist zu wünschen, daß dieses Buch nicht nur in den Händen von Hochschuldidaktikern bleibt, sondern Dozenten und Studenten zu einer erhöhten Wahrnehmung ihres Verhaltens verhilft; darüber hinaus liefert das Buch auch anregende Erkenntnisse für Untersuchungen zur Interaktion und Kommunikation im Schulunterricht" (H. J. Krumm, Unterrichtswissenschaft, Heft 4/1975).

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Wissen durch Denken?

Über den naiven Empirismus im Denken von Vorschulkindem. Von Beate SODIAN. - Heft 17 der Reihe. 1986, IV und 250 Seiten, kart. 42,- DM, ISBN 3-402-04305-X.

Viele Ergebnisse der neueren Entwicklungspsychologie deuten darauf hin, daß Kinder im Vorschulalter über wesentlich höhere kognitive Kompetenzen verfügen, als man früher annahm.

Auch der Erwerb der wichtigen Fähigkeit, über eigene und fremde Gedanken, Gefühle, Wünsche und Absichten zu reflektieren, läßt sich bis in die frühe Kindheit zurückverfolgen. Die vorliegende Arbeit befaßt sich mit den Veränderungen der kindlichen Auffassungen über ,,Wissen" und ,,Denken" im Laufe des Vorschulalters. Im Mittelpunkt steht die Frage, ob jüngere Kinder verstehen, daß schlußfolgerndes Denken ebenso wie direkte Beobachtungen zu Wissen führt. In einer Reihe von Studien wird gezeigt, daß vier- und fünfjährige Kinder bei Urteilen über den Wissensstand anderer Personen streng empirisch vorgehen: Sie urteilen so, als könne ein anderer nur wissen, was er gesehen hat; der eigenen Person gegenüber unterläuft ihnen dieser Fehler allerdings nicht. Erst Sechsjährige berücksichtigen, wenn sie anderen Wissen zuschreiben, neben empirischen auch rationale Informationszugänge. Diese Befunde werden als Beiträge zur Entwicklung von Metakognitionen und sozialen Kognitionen diskutiert.

,,Diese sehr sorgfältig angelegte und angenehm zu lesende Arbeit hat klassisches Dissertationsformat. Die Stringenz und der logische Zusammenhang der vorgelegten Untersuchungen sowie der sorgfältig aufgearbeitete erkenntnistheoretische Hintergrund geben ihr aber einen Stellenwert, der sie über Gängiges weit hinaushebt" (Re'my Droz, Schweizerische Zeitschrift für Psychologie, 1987).

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Gute Schulleistungen für alle?

Psychologische Studien zu einer pädagogischen Hoffnung. Von

Bernhard TREIBER und Franz E. WEINERT. - Heft 16 der

Reihe. 1985, VI und 438 Seiten, kart. 58,- DM, ISBN 3-

402-04296-7.

Gibt es Handlungsformen des Lehrens, Gestaltungsmöglichkeiten des Unterrichts und Bedingungen des individuellen Lernens, durch die mehr Schüler besser gefördert werden können, als das traditionellerweise der Fall ist? Auf diese Frage versuchen die Autoren eine wissenschaftlich fundierte Antwort zu geben.

,,Die Bedeutung dieser Untersuchung für die Diskussion um die unterrichtsbezogene Verwirklichung bedeutsamer Bildungsziele kann nicht hoch genug eingeschätzt werden, da hier zentrale Aspekte der Schulwirklichkeit unmittelbar empirisch untersucht und nicht nur theoretisch analysiert werden. Sollten sich die Befunde von Treiber und Weinert in zukünftigen Untersuchungen replizieren lassen, dürfte dies tradierte pädagogische Auffassungen über eine günstige Ausgestaltung schulischer Unterrichtsangebote und -prozesse, z.B. im Sinne eines ,Chancenausgleichs durch Leistungsegalisierung', in Frage stellen. Gerade auch im Zusammenhang mit der aktuellen Diskussion um eine ,Förderung von Hochbegabten' sind die Befunde ebenfalls aufschlußreich, da in den leistungsegalisierten Klassen die besseren Schüler ihre Fähigkeitsressourcen anscheinend nur ungenügend ausschöpfen können... Das Buch ist besonders für pädagogisch-psychologische Fachwissenschaftler und wissenschaftlich interessierte Pädagogen empfehlenswert. Allerdings bleibt zu hoffen, daß die Untersuchungen von Treiber und Weinert auch in der bildungspolitischen Diskussion rezipiert werden" (G. Brüstle, Unterrichtswissenschaft, Heft 4~l986).

Siehe auch:

Psychologie des wissenschaftlichen Lernens. Von Franz BREUER, Wolfgang KEIL, Dieter KLEIBER, Friedhelm

MEIER, Ursula PIONTKOWSKI.

Interesse, Lernen, Leistung. Neue Ansätze der pädagogisch-psychologischen Interessenforschung. Herausgegeben von Andreas KRAPP und Manfred PRENZEL.

Aggressions-Interaktion bei repressionsfreier Erziehung. Eine

Felduntersuchung. Von Sybille VOLKMANN-RAUE.