Kurze Beschreibung der Methode
Primäre und sekundäre Quellen
Theoretische und praktische Begründung
Darstellung der Methode
Beispiele
Reflexion der Methode
Praxiserfahrungen

5. Beispiele

Hömberg, N. (2005): Pauls Tagebuch. MitSprache, 4, 84-88.
Kommentar: Paul ist ein jugendlicher Schüler mit Down-Syndrom, der einen eigenen Weg gefunden hat, mit Menschen zu kommunizieren. Seine Tagebücher, die er für die Kom­munikation einsetzt, sind mit Fotos, Zeichnungen, Texten, Erinnerungen wie Kinokarten usw. gestaltet.

http://www.montessori-hs.de/2002/
Kommentar: Die Klasse 8b der Montessori- Hauptschule in Düsseldorf dokumentierte 4 Jahre lang ihre Arbeit mit Medien im Unterricht. Sie nannten dies: „ Neue Medien – voll normal“. Zudem ist dies ein Beitrag zu den Netdays 2002 gewesen.

http://www.referendar.de/referendariat/erfahrungsberichte/tagebuch/
Kommentar: Das Tagebuch einer Referendarin, die unverblümt vom Alltag im Referen­dariat erzählt. Von der Einschulung bis zu den ersten Unterrichtsstunde unterhaltsam.

http://www.ldl.de/reflex/vorwort.htm
Kommentar: Hier werden Unterrichtstagebücher von Jean-Pol Martin (Lehrer und Didaktiker) veröffentlicht. Er möchte mit der Veröffentlichung seiner Tagebücher seine „Denkpartner“ - Dozenten und Studenten, Kollegen an der Schule, Schüler – sein Gesamtprojekt zum Lernen näher bringen.