Projekte

OASES - Kooperative und kompetetive online Lernspiele.

Oases ist eine Lernspielumgebung, die den unmittelbaren und intensiven Wettbewerb zwischen den Lernern pädagogisch nutzbar macht. Es werden eine Reihe von Lernszenarien mit Spielcharakter angeboten, die zu einer spielerischen Problemlösung motivieren. Studenten können hier in Kleingruppen kooperativ oder im Wettbewerb agieren und die Lerninhalte spielend erarbeiten. Dabei werden verschiedene Lernprozesse und Emotionen ausgelöst, die zu einer tieferen Verarbeitung der Lerninhalte führen und darüber hinaus eine hohe Motivation erzeugen.

Link: http://oases.uni-koeln.de
(Partner Projekt: Lernspiele für Schüler jeden Alters - www.Studybuddy.de)

Targeted Cooperative Network on Technology Enhanced Learning Environments that Support Self-Regulated Learning

Das Netzwerk besteht zur Zeit aus neun europäischen Bildungsinstitutionen (University of Cologne, the universities of Aalborg/Denmark, Amsterdam/The Netherlands, Barcelona/Spain, Bergen/Norway, Compiègne/France, Lisbon/ Portugal, Nottingham Trend/U.K. and the Istituto per le Tecnologie Didattiche Genoa/Italy). Es soll für Forscher, Lehrer und Studenten eine Plattform sein für den Austausch von Ideen und Wissen über technologieunterstütze Lernumwelten, die selbstreguliertes Lernen unterstützen. Das Netzwerk beabsichtigt, Forschung zu diesem Themenkreis anzuregen und durchzuführen und interessierten Institutionen und Personen bei der Implementierung und Evaluierung von technologieunterstützten Lernumwelten behilflich zu sein, die selbstreguliertes Lernen fördern. Personen oder Institutionen, die an einer aktiven Mitarbeit interessiert sind, sind herzlich willkommen.
Karl Steffens am Pädagogischen Seminar der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln ist Mitglied des steering committees von TACONET.
Link: http://www.lmi.ub.es/taconet

EDU ELEARN project: ”TELEPEERS – Self-regulated learning in technology enhanced learning environments at university level: a peer review”

KALEIDOSCOPE Network of Excellence “Concepts and methods for exploring the future of learning with digital technologies”

in collaboration with 465 researchers from 23 European nations, with funding from the European Commission, January 2004 to December 2006.
In diesem europäischen Exzellensnetzwerk sollen Konzepte und Methoden entwickelt werden, mit deren Hilfe begründete Aussagen über die Zukunft des Lernens mit den digitalen Technologien gemacht werden können.
Karl Steffens Karl Steffens am Pädaogigischen Seminar der Philophischen Fakultät der Universität zu Köln vertritt die Universität zu Köln in diesem Netzwerk; er ist Mitglied des steering committees der Special Interest Group “Narrative and Learning Environments“.
Link: http://www.noe-kaleidoscope.org

LEONARDO project “Interactive safety training of hotel personnel – SAFEHOTEL”

in collaboration with Fire Officers´Associations, hotels and hotel schools in Austria, Czech Republic, Germany, Greece, Italy, Ireland, Slovenia, Norway, Spain, U.K. and the Universität zu Köln and Universitat Oberta de Catalunya/Spain, with funding from the European Commission, October 2003 to March 2006)
In diesem Projekt sollen technologieunterstütze Kompaktkurse entwickelt werden, mit denen Hotelpersonal über die Sicherheitsbestimmung im Hotel informiert wird. Dabei steht der Brandschutz im Vordergrund. Die umfassendere Idee ist, dass Hotels, die diese Kurse ihrem Personal anbieten und noch weitere Brandschutzauflagen erfüllen, ein Sicherheitszertifikat erhalten sollen.
Die Universität zu Köln ist in diesem Projekt durch Karl Steffens vom Pädagogischen Seminar der Philosophischen Fakultät vertreten.
Link: http://www.safehotel.org

EDU ELARN project ”XenoCLIPse: Digital Video Clips by Ethnic Minorities”

in collaboration with the universities of Barcelona/Spain, Gent/Belgium, Cologne/Germany and Stavanger/Norway and XenoMedia – Mugak, Barcelona/ Spain, with funding from the European Commission, June 2005 to May 2006).
Im Rahmen dieses Projektes sollen Vertreter von Ausländergruppen in den Umgang mit digitalem Video eingeführt werden. Die Absicht des Projekts ist es, dadurch diesen Gruppen, die in der Regel in den Medien unterrepräsentiert sind oder verzerrt dargestellt werden, die Möglichkeit zu geben, sich über digitale Videos im Internet selbst darzustellen.
Die Universität zu Köln ist in diesem Projekt durch Karl Steffens vom Pädagogischen Seminar der Philosophischen Fakultät, durch Rolf Pausch und durch Mitglieder des Audiovisuellen Medienzentrums (AVMZ) der Universität vertreten.
Link: http://www.lmi.ub.es/xenoclipse

Best Practices of ICT-based Teacher Education in Africa: Identification and Transfer

Am Pädagogischen Seminar der Philosophischen Fakultät ist unter der Leitung von Herrn Prof.Hermann Rüppell ein Bildungsportal für Afrika entwickelt worden, das für Institutionen und Personen, die sich mit Bildungsfragen in Afrika beschäftigen wollen, eine Plattform zur Austausch von Ideen und Wissen sein will. Dabei steht allerdings der Einsatz der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien im Vordergrund.
Zur Zeit wird unter Leitung von Karl Steffens und in Zusammenarbeit mit der Universidade Católica Portuguesa in Lissabon der Entwurf für ein Projekt erarbeitet, in dessen Rahmen gute Beispiele für technologieunterstützte Lehrerausbildung in Afrika identifiziert und nach Möglichkeit auf andere afrikanische Bildungsinstitutionen übertragen werden sollen.
Link: http://www.portal-education-africa.org

Gewalt an Schulen. Eine deutschlandweite Schülerumfrage zur Gewaltsituation an deutschen Schulen.

Das Portal Gewalt-an-Schulen.de soll als Informationsbasis sowohl Schüler als auch Lehrern und Eltern dienen. Wichtiger Bestandteil ist die Online-Umfrage zur aktuellen Gewaltsituation an deutschen Schulen, zu der alle Schüler eingeladen sind teilzunehmen. Die Umfrage dient zur wissenschaftlichen Evaluation dieses Problemfelds. Ein Schwerpunkt ist hierbei die Bewertung von Gewaltpräventionsmaßnahmen sowie von Streitschlichterprogrammen (soweit sie an Schulen bereits vorhanden sind). Das projekt ist dahingehend angelegt, dass es sich in das bestehende nationale Anti-Gewaltnetzwerk eingliedert, als Informationsbasis dient und zukünftig weiterhin nützlich für Schüler, Lehrer, Eltern und Forscher bleibt.

Link: http://www.gewalt-an-schulen.de